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[quote="Gast"]Hallo Ich hätte eine kleine Frage, auf die hoffentlich jemand eine Antwort weis. Wie ergibt sich die Gegeninduktivität bei einem Übertrager (Trafo) der aus 3 Wicklungen aufgebaut ist? Wenn ich nur zwei Wicklungen habe ist [latex]M=k\sqrt{L1 L2}[/latex] also das geometrische Mittel aus den beiden Induktivitäten mit dem Kopplungsfaktor k. Müsste dann nicht [latex]M=K \sqrt[3]{L1 L2 L3}[/latex] gelten? Nur wie kann man diesen Faktor K ermittelt?[/quote]
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Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 04. Dez 2004 19:16
Titel: Gegeninduktivität, Kopplungsfaktor
Der Kopplungsfaktor gibt ja nur an,welcher Anteil des Magnetische Flusses
der von einer Spule A erzeugt wurd, durch eine Andere Spule B fliesst.
(0<k<1)
k=1 ideale Kopplung
Er hängt von der Geometrie der Spulen zueinander ab.
Wenn du den Fluss der von zwei Spulen A und B verursacht wird und durch eine dritte Spule C geht berechnen willst, dann gilt für spule C:
Ich hoffe, dass dies deine Frage beantwortet.
Für zwei Spulen gilt:
Gast
Verfasst am: 04. Dez 2004 18:13
Titel: Gegeninduktivität
Hallo
Ich hätte eine kleine Frage, auf die hoffentlich jemand eine Antwort weis.
Wie ergibt sich die Gegeninduktivität bei einem Übertrager (Trafo) der aus
3 Wicklungen aufgebaut ist? Wenn ich nur zwei Wicklungen habe ist
also das geometrische Mittel aus den beiden Induktivitäten mit dem Kopplungsfaktor k.
Müsste dann nicht
gelten?
Nur wie kann man diesen Faktor K ermittelt?