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[quote="EXcimer"][quote] wobei (rho) die Dichte des Wasser ist, sie beträgt 1,0 kg/m3[/quote] Die Dichte des Wassers ist viel zu gering angegeben! Ein Kubikmeter Wasser wiegt fast eine Tonne und nicht nur ein kg. Somit ist die Dichte von Wasser ( bei 25°C und 1013,25 hPa ) etwa 1,0 g / cm3 oder 1 kg / l. Ich nehme aber mal an ,das war nur ein Versehen ... ;) .[/quote]
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Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 03. Dez 2004 21:33
Titel:
Tut mir Leid
. Die Angabe oben bezieht sich selbstverständlich auf dm³ und nicht auf m³.
Also nochmal:
Die Dichte von Wasser (bei 4,0 °C) beträgt
Und danke für den Hinweis.
EXcimer
Verfasst am: 03. Dez 2004 21:08
Titel: Kleine Korrektur
Zitat:
wobei (rho) die Dichte des Wasser ist, sie beträgt 1,0 kg/m3
Die Dichte des Wassers ist viel zu gering angegeben!
Ein Kubikmeter Wasser wiegt fast eine Tonne und nicht nur ein kg.
Somit ist die Dichte von Wasser ( bei 25°C und 1013,25 hPa ) etwa 1,0 g / cm3 oder 1 kg / l.
Ich nehme aber mal an ,das war nur ein Versehen ...
.
deejay2008
Verfasst am: 03. Dez 2004 19:11
Titel:
Vielen Dank, ich denke ich habe es verstanden auch wenn es auf den ersten Blick sehr kompliziert aus sieht.
Vielen Dank fuer die Muehe
Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:07
Titel: Erklärung Für 10. Klasse
Dafür gibt es folgende einfache Erklärung:
In der Tiefe h des mit Wasser gefüllten Kolbens herrscht immer folgender Wasserdruck:
wobei
die Dichte des Wasser ist, sie beträgt
, und
die Erdbeschleunigung ist, h ist die tiefe
Dieser Wasserdruck wird auch als hydrostatischer Druck bezeichnet.
Zusätzlich dazu wirkt noch der Druck der Atmosphäre, also der Luftdruck.
Dieser beträgt Normalerweise 1,0134 bar oder 101.340 Pa (Pascal).
Das bedeutet das in der Tiefe h zum Wasserdruck p noch der Luftdruck
wirkt.
Man muss daher den Gesamten Druck
so berechnen:
Zieht man nun mit der Spritze die Luft die im Kolben verblieben ist heraus, entsteht ein Unterdruck
. Das bedeutet das jetzt nicht mehr der gesamte Luftdruck auf die Wasseroberfläche drückt.
mit
Damit wirkt auf die Oberfläche des Luftballons ein geringerer Druck und er dehnt sich aus.
deejay2008
Verfasst am: 02. Dez 2004 23:48
Titel: Ausdehnender Luftballon (Experiment zum Schweredruck)
Hy,
ich weiss nicht wo ich es hin posten soll also einfach mal hier rein. Naechste Woche muss ich mit meiner Gruppe ein Referat ueber Hydraulik/Schweredruck machen. Folgender Versuch wurde mir zugeteilt den ich mit Formel, Energiepfeilchen und allem pipapo erklären etc. koennen muss.
Material:
- Luftballon
- kleines Gewicht
- Erlenmeyerkolben
- Wasser
- Propfen
- Spritze
Aufbau:
Wir blasen den Luftballon ein ganz kleines bisschen auf und knoten ihn zu, haengen das Gewicht daran und lassen ihn in den Erlenmeyerkolben gleiten. Diesen fuellen wir bis fast voll mit Wasser. Durch das Loch im Propfen stecken wir die Spritzennadel. Dann stecken wir den Propfen in den Kolben(zwischen Wasser und Propfen sind noch 1-2 cm Luft).
Beobachtung:
- Zieht man die Spritze auf, d.h. man saugt die Luft die noch vorhanden ist auf, wird der Ballon größer.
- Laesst man die Spritze dann wieder Ausgangsposition gleiten, nimmt er wieder seine vorherige Größe an
Deutung:
Ja hier sind alle Physikcracks gefragt und ich ueberfragt -.- Ich hoffe irh koennt mir helfen, da unsere Lehrerin selbst nicht so ganz klar komtm wer jetzt was zu tun hat etc. Vielen Dank schon mal