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[quote="soko"]ok leute .danke erstmal...aber ich bin einer von der ganz dummen sorte...ich warte bei dieser aufgabe leider immer noch auf den aha effekt. ich habe nun die geschwindigkeit ausgerechnet und erhalte 9,48 m/s. jedoch ist mir immer noch nicht klar wie ich das v erhalte wonach gesucht ist.nämlich das die zentrifugalkraft damit dann dem 10-fachen des körpergewichts entspricht. einmal bitte noch für ganz dumme....[/quote]
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Nachricht
Enthalpus-Laplacus
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:33
Titel:
Also:
Zehnfache Gewichstkraft muss gleich der zentrifugalkraft sein:
soko
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:25
Titel:
ok leute .danke erstmal...aber ich bin einer von der ganz dummen sorte...ich warte bei dieser aufgabe leider immer noch auf den aha effekt.
ich habe nun die geschwindigkeit ausgerechnet und erhalte 9,48 m/s. jedoch ist mir immer noch nicht klar wie ich das v erhalte wonach gesucht ist.nämlich das die zentrifugalkraft damit dann dem 10-fachen des körpergewichts entspricht.
einmal bitte noch für ganz dumme....
para
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:10
Titel:
Diese Zentrifugalkraft entspricht der Zentripedalkraft, für die gilt:
Da die Beschleunigung nach außen ja allgemein F/m ist, gilt:
Damit kannst du deine Geschwindigkeit problemlos bestimmen.
soko
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:10
Titel:
Du sagst wenn ich v habe soll ich den wert vergleichen mit r.... aber ich habe v ja nicht.nach v ist doch gefragt ,ich muss diesen wert doch errechnen? ich kann deiner aussage nicht ganz folgen. wie erhalte ich denn den wert für v?
Nikolas
Verfasst am: 03. Dez 2004 17:03
Titel:
Wenn du v hast, kannst du diesen Wert mal mit dem Radius deines Karussels vergleichen [f=v/r]. Dein Ansatz mit der Zentrifugalkraft wird da Ergebnisse liefern.
soko
Verfasst am: 03. Dez 2004 16:37
Titel: Bahngeschwindigkeit Zentrifuge (Radialbeschleunigung)
Hi Leute! Ich brauch mal wieder eure Hilfe. Ich weiß garnicht wie und wo ich ansätzen soll....
Zitat:
In einer Zentrifuge bewegt sich eine Testperson auf einer horizontalen Kreisbahn mit dem Radius r=9m. Wie groß muss die Bahngeschwindigkeit v sein, damit die dadurch erzeugte Zentrifugalkraft dem zehnfachen Normalgewicht der Testperson entspricht (g=9,1m/s^2).
Wo fang ich da an? muss ich die formel für die Zentrifugalkraft nach v auflösen oder muss ich mit der formel für die bahngeschwindikeit arbeiten ...impulserhaltung geht in dem fall ja nicht oder? danke für eure hilfe.