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[quote="schnudl"]Funktionieren wird es natürlich. Nur würde ich auf eine Freilaufdiode in der Variante B nicht gerne verzichten, da der Motor vermutlich irgendeine induktive Komponente hat. Ebenso würde ich evtl. doch einen Basiswiderstand vorsehen, der im Fall des Falles den OP vor Überlast schützt. Und die Gegenkopplung an den - Eingang des OPs würde ich vom evtl. auch vom Motor machen statt vom Ausgang des OPs. Dann hast du gleich einen sauberen Spannungsfolger (obwohl eh' nur 0.7V Unterschied sein werden...).[/quote]
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xkris
Verfasst am: 10. Jan 2008 23:33
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Hier
gibt es eine Yahoo-LTSpice User Group, wo man recht brauchbare Dinge findet. U.A. auch Modelle für Komponenten und auch Tutorials.
Ja, bin auf meiner Suche auch über diese Gruppe gestolpert. Hatte aber keine Lust mich zu registrieren. Habs jetzt doch gemacht und muss sagen, dass es sich gelohnt hat
Also, nochmals vielen Dank
schnudl
Verfasst am: 10. Jan 2008 08:42
Titel:
Hier
gibt es eine Yahoo-LTSpice User Group, wo man recht brauchbare Dinge findet. U.A. auch Modelle für Komponenten und auch Tutorials.
xkris
Verfasst am: 10. Jan 2008 00:23
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Die Modelle von bekanten Schaltern (zB 4066) sind verfügbar. Siehe Bild.
Ja, aber die existieren wahrscheinlich nur als .ckt files. Hab jetzt die aktuelle LTC.lib runtergeladen, aber wie man die einbindet weiß ich immer noch nicht. nicht, trotz intensiver Rechereche. Alles was ich finde ist oberflächliches Gelaber, aber nach einem vernünftigen Tutorial sucht man vergeblich...
schnudl
Verfasst am: 09. Jan 2008 17:43
Titel:
Die Modelle von bekanten Schaltern (zB 4066) sind verfügbar. Siehe Bild.
xkris
Verfasst am: 09. Jan 2008 13:41
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
du meinst CMOS Schalter?
Ja, genau. Die meine ich
schnudl
Verfasst am: 08. Jan 2008 23:41
Titel:
du meinst CMOS Schalter?
xkris
Verfasst am: 08. Jan 2008 23:39
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
so meinte ich es.
Bei deiner Variante wird bei einer induktiven Last die Spannung an der Spule negativ, solange der Strom bei plötzlichem Ausschalten zurückgeht. Ist aber wahrscheinlich egal...
Mit meiner Variante erreichst du, dass eine genau definierte Spannung am Motor liegt.
Die Diode ist theoretisch nicht erforderlich, da ja der Strom nie schlagartig zurückgenommen werden kann. Aber für den Fall, dass die Versorgung unbeabsichtigt getrennt wird oder so, ist diese eine gute Versicherung.
Ja, hast recht. Deine Schaltung hat durchaus Vorteile. Hab ich so noch nicht gesehen.
Wie ich sehe arbeitest du mit LtSpice. Weisst du ob es dafür fertige Modelle von Analogschaltern gibt oder ob man Modelle von Hand einbinden kann?
schnudl
Verfasst am: 08. Jan 2008 23:07
Titel:
so meinte ich es.
Bei deiner Variante wird bei einer induktiven Last die Spannung an der Spule negativ, solange der Strom bei plötzlichem Ausschalten zurückgeht. Ist aber wahrscheinlich egal...
Mit meiner Variante erreichst du, dass eine genau definierte Spannung am Motor liegt.
Die Diode ist theoretisch nicht erforderlich, da ja der Strom nie schlagartig zurückgenommen werden kann. Aber für den Fall, dass die Versorgung unbeabsichtigt getrennt wird oder so, ist diese eine gute Versicherung.
xkris
Verfasst am: 08. Jan 2008 22:23
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Funktionieren wird es natürlich.
Nur würde ich auf eine Freilaufdiode in der Variante B nicht gerne verzichten, da der Motor vermutlich irgendeine induktive Komponente hat.
Ebenso würde ich evtl. doch einen Basiswiderstand vorsehen, der im Fall des Falles den OP vor Überlast schützt.
Und die Gegenkopplung an den - Eingang des OPs würde ich vom evtl. auch vom Motor machen statt vom Ausgang des OPs. Dann hast du gleich einen sauberen Spannungsfolger (obwohl eh' nur 0.7V Unterschied sein werden...).
Ja, Diode ist mir mittlerweile klar, muss wohl sein, wegen U=L * dI/dt.
Der Basiswiderstand ist nicht notwendig, wie ich mittlerweile in Erfahrung gebracht habe. Die Stromverstärkung meines Darlington ist 200. Bei einem maximalen Strom von 3 Ampere hab ich 15mA Basisstrom, das kann der OP.
Deinen letzten Satz hab ich nicht verstanden
schnudl
Verfasst am: 06. Jan 2008 15:15
Titel:
Funktionieren wird es natürlich.
Nur würde ich auf eine Freilaufdiode in der Variante B nicht gerne verzichten, da der Motor vermutlich irgendeine induktive Komponente hat.
Ebenso würde ich evtl. doch einen Basiswiderstand vorsehen, der im Fall des Falles den OP vor Überlast schützt.
Und die Gegenkopplung an den - Eingang des OPs würde ich vom evtl. auch vom Motor machen statt vom Ausgang des OPs. Dann hast du gleich einen sauberen Spannungsfolger (obwohl eh' nur 0.7V Unterschied sein werden...).
xkris
Verfasst am: 06. Jan 2008 12:48
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Um es auch ordentlich zu machen, würde ich überdenken, statt der linearen Regelung eine PWM (zB H-Brücke) zu verwenden. Diese funktioniert insbesondere bei DC-Motoren sehr gut und ist State of the Art.
Ja, ich weiß, dass PWM quasi der Königsweg ist, aber ich wollte mit den Teilen auskommen, die ich grad zur Verfügung hatte. Sollte auch keine Dauerlösung sein sondern einfach nur funkionieren.
schnudl
Verfasst am: 06. Jan 2008 09:35
Titel:
Um es auch ordentlich zu machen, würde ich überdenken, statt der linearen Regelung eine PWM (zB H-Brücke) zu verwenden. Diese funktioniert insbesondere bei DC-Motoren sehr gut und ist State of the Art.
isi1
Verfasst am: 02. Jan 2008 22:06
Titel: Re: Motor steuern mittels NPN-Transistor
xkris hat Folgendes geschrieben:
1.benötige ich einen Basis-Widerstand
Nein,
Kris
.
xkris hat Folgendes geschrieben:
2. welche Schaltungvariante, wenn überhaupt, macht am ehesten Sinn
Beides geht. Der Widerstand im Emitter bremst den Motor schneller ab.
xkris hat Folgendes geschrieben:
3. Benötige ich parallel zum Motor eine Freilaufdiode?
Eher eine Diode in Serie, denn der Motor könnte weiterlaufen, wenn Der Transistor schon abgeschaltet hat.
xkris hat Folgendes geschrieben:
4. Habe ich was vergessen, Kondensator oder so?
Nein, eine Alternative wäre, auch noch einen PNP-Darlington parallel zu verwenden, damit die Motorspannung nicht nur nach oben gezogen werden kann.
Alles ist nur gut, wenn der Motor relativ klein ist bzw. der Transistor die auftretende Verlustleistung schafft.
xkris
Verfasst am: 31. Dez 2007 19:19
Titel: Motor steuern mittels NPN-Transistor
Hallo
Ich würde gern einen Gleichstrommotor mit einem Darlington NPN steuern (
nicht nur schalten). Meine Frage ist jetzt:
1.benötige ich einen Basis-Widerstand
2. welche Schaltungvariante, wenn überhaupt, macht am ehesten Sinn
(siehe Anhang)
3. Benötige ich parallel zum Motor eine Freilaufdiode?
4. Habe ich was vergessen, Kondensator oder so?
(das der OP in der Skizze keine Betriebsspannung hat ist mir bewußt
)
Danke im Vorraus
xkris