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[quote="Thomas85"]ok, vielen dank Aber normalerweise rechnet man doch mit den effektivwerten oder nicht? Mfg Thomas[/quote]
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Thomas85
Verfasst am: 06. Jan 2008 15:14
Titel:
ja klar, stimmt
blöde frage von mir..
vielen Dank
Thomas
dermarkus
Verfasst am: 06. Jan 2008 14:57
Titel:
Das kommt darauf an, was du rechnest.
Wenn du natürlich eine mittlere Leistung ausrechnest, dann nimmst du den Effektivwert
, also zum Beispiel
Aber bei einer Schwingung vor dem Sinus, dem Cosinus oder dem "e-hoch" steht natürlich die Amplitude
, nicht der Effektivwert, also zum Beispiel
Thomas85
Verfasst am: 06. Jan 2008 14:47
Titel:
ok, vielen dank
Aber normalerweise rechnet man doch mit den effektivwerten oder nicht?
Mfg Thomas
dermarkus
Verfasst am: 06. Jan 2008 14:38
Titel:
Einverstanden, indem du den Sinus in einen Cosinus umschreibst, geht die Umformung in eine Exponentialdarstellung wohl am leichtesten
Denn es ist ja:
und damit
.
Zwei Tipps noch zum Umformen:
* Ob du mit der Phase alles richtig gemacht hast, kannst du vielleicht am besten dadurch kontrollieren, indem du mal probeweise
und
einsetzt und schaust, ob vorher und nachher dasselbe rauskommt.
* Den Faktor Wurzel(2) brauchst du nicht für die Umformung zwischen Sinus und Exponentialdarstellung. So einen Faktor
bekommst du nur beim Umrechnen zwischen Amplitude und Effektivwert einer Schwingung
Thomas85
Verfasst am: 06. Jan 2008 14:08
Titel: komplexe Wechselstromdarstellung
Hallo! Ich habe eine Frage zur Darstellung des Wechselstroms..
Undzwar soll ich die Blind und die Wirkleistung an einer Impedanz Z berechnen.
Die Spannung u(t) ist gegeben als 10V*sin(w*t).
Damit komme ich zur exp Darstellung: U=10V/wurzel(2)*e^(jwt).
Hierüber bin ich aber etwas irritiert, da die Spannung nun der Imaginärteil der Darstellung ist.
Die Wirkleistung ist aber wiederum als der Realteil von U^2/Z definiert.
Heißt dass das ich zuerst die Spannung umschreiben hätte müssen in: 10V*cos(w*t + pi/2) damit meine Rechung stimmt?
Das klingt jetzt irgendwie alles etwas wirr, aber ich verstehe nicht warum meine Lehrerin uns _immer_ sinus und keine cosinus förmigen Ausgangsgrößen gibt.
Muss ich das generell erst in eine cosinus-Größe umschreiben?
Mfg Thomas