Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="para"][quote="Schrödingers Katze"]Der Laser wird von unten auf die CD gerichtet, also funktioniert die CD gewissermaßen als Gitter.[/quote] Nein, wird er nicht. ;-) – Um durch die CD durch zu leuchten bräuchte man wohl aber in der Tat schon etwas mehr Leistung. :D Den Versuch kann man wirklich leicht nachmachen (zumindest qualtitativ sehr ~). Man nimmt einen Laserpointer, richtet ihn auf die Datenseite einer CD und betrachtet dann dort wo (bei einem Spiegel) eigentlich der reflektierte Strahl an der Wand zu erwarten wäre ein Interferenzbild. Die Interpretation ist folgende: die Erhebungen zwischen den Rillen der CD dienen als Zentren neuer Elementarwellen nach dem Huygensschen Prinzip. Das findet man eigentlich auch schon recht schön erklärt, z.B. auf [url=http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/musteraufgaben/06optik/cd_lk_07/cd.htm]Leifi[/url]. Meist wird (wie in vorigem Link) davon ausgegangen, dass das Laserlicht senkrecht auf die CD trifft. Bei explizit schrägem Einfall können die Überlegungen aber ähnlich angestellt werden, so dass man auch dort durch die Lage/Winkel der Beugungsmaxima auf den Spurabstand schließen kann.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
para
Verfasst am: 14. Dez 2007 18:05
Titel:
Schrödingers Katze hat Folgendes geschrieben:
Der Laser wird von unten auf die CD gerichtet, also funktioniert die CD gewissermaßen als Gitter.
Nein, wird er nicht. ;-) – Um durch die CD durch zu leuchten bräuchte man wohl aber in der Tat schon etwas mehr Leistung.
Den Versuch kann man wirklich leicht nachmachen (zumindest qualtitativ sehr ~). Man nimmt einen Laserpointer, richtet ihn auf die Datenseite einer CD und betrachtet dann dort wo (bei einem Spiegel) eigentlich der reflektierte Strahl an der Wand zu erwarten wäre ein Interferenzbild.
Die Interpretation ist folgende: die Erhebungen zwischen den Rillen der CD dienen als Zentren neuer Elementarwellen nach dem Huygensschen Prinzip. Das findet man eigentlich auch schon recht schön erklärt, z.B. auf
Leifi
.
Meist wird (wie in vorigem Link) davon ausgegangen, dass das Laserlicht senkrecht auf die CD trifft. Bei explizit schrägem Einfall können die Überlegungen aber ähnlich angestellt werden, so dass man auch dort durch die Lage/Winkel der Beugungsmaxima auf den Spurabstand schließen kann.
Schrödingers Katze
Verfasst am: 14. Dez 2007 14:45
Titel:
Der Laser wird von unten auf die CD gerichtet, also funktioniert die CD gewissermaßen als Gitter. Das soll wohl auch tatsächlich gehen, kann mich aber nicht errinnern es in der Schule gesehen zu haben. Wahrscheinlich wäre unsere Lichtquelle dafür zu schwach gewesen. Jetzt muss du nur noch irgendeine lustige Vereinfachung bezüglich des Eintrittswinkels annehmen (was wegen nicht gegebener "Rillenhöhe" schwer wird) oder du tust so, als träfe das Licht senkrecht auf.
Das wären meine Gadanken dazu...
Edit: Oha, guter Hinweis, para. So war das mit der Unterseite gemeint ;-)
Caleb
Verfasst am: 14. Dez 2007 14:28
Titel: Interferenz an CD durch Laserstahl
Hallo,
Heute bin ich auf eine Aufgabe gestoßen, die mir allein schon vom Ansatz her nicht klar ist:
Ein Laserstrahl wird in einem Winkel
auf die unterseite einer CD gelenkt. Auf der anderen Seite sollen Maximale Verstärkungen entstehen, bei den Winkeln
.
Gegen wurden der Winkel
, der Rillenabstand und die relative Höhe der Maxima.
http://img524.imageshack.us/img524/5576/unbenanntpj0.gif
Trotz der Rillen einer CD würde ich davon ausgehen, dass unser Laserstrahl auch mit dem Winkel
auf dem Schirm landet und keine Interferenzen an dünnen Schichten entstehen, somit auch keine maximalen Verstärkungen. Denn ich gehe eigentlich davon aus, dass ein Laserstrahl wie ein einzelner monochromatischer Lichtstrahl zu behandeln ist.
Wie sieht es mir der Aufgabe aus? Wie muss ich dabei vorgehen oder ist das ganze nur ein Scherz, was es nicht sein sollte, da diese Aufgabe in meiner gerade eben geschriebenen Vorabitur-Klausur stand.
greez
Caleb