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[quote="Caleb"]Ja, das steht leider so in der Aufgabe. Dies und ähnliches verpatzt unsere Physik [b]LK[/b] Lehrerin immer wieder und leider bin ich in Physik nicht so fit, dass es mir immer auffallen würde. Die Bed. für Auslöschung ist soweit ich weiß (hier weiß ich aber auchnichtmehr warum) [latex]\frac{\lambda}{2}[/latex] (währe cool, wenn du eine einfache erläuterung noch dazu geben könntest) Ich wurde gerade noch von einem Kurskkollegen darauf hingewiesen, dass es allein mit folgender Rechnung gehen soll: [latex]d_A=\frac{2m}{n}\cdot \frac{\lambda}{4}=\frac{2\cdot%2067}{1,515}\cdot%20\frac{589}{10^94}=1,302409241*10^{-5}[/latex] Ist das korrekt?[/quote]
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Caleb
Verfasst am: 13. Dez 2007 21:40
Titel:
Gut zu Wissen, d.h. ich beachte immer nur das Medium in dem die Interfenz direkt auftritt. In diesem Falle eben Luft. Hoffe, dass ich es damit verstanden habe, auch wenn ich wohl in Zukunft mehr Zeit hier verbringen werde
gefällt mir hier und vlt. kann ich ja auch dann sobalt ich etwas aus dem Klausurenstress raus bin beim Lösen von Aufgaben helfen.
magneto42
Verfasst am: 13. Dez 2007 20:39
Titel:
Deine Bedingung für die Auslöschung ist richtig. Diese tritt an der Auflagestelle der Glasplatten auf. Allgemein benötigt man für den Gangunterschied ein
ungerades Vielfaches
von
für die Auslöschung. In Formel heißt das (in Anlehnung der Bezeichnung Deiner Rechnung):
Dabei ist
m
eine Ganze Zahl (0, 1, 2, ...). Für die 67. Auslöschung ist halt
m = 67
.
In der von Dir dargestellten Formel ist
n
die Brechzahl des keilbildenden Materials. In Diesem Versuch befindet sich zwischen zwei Glasplatten ein
Luftkeil
. Also muß man die Brechzahl von Luft verwenden.
Caleb
Verfasst am: 13. Dez 2007 19:14
Titel:
Ja, das steht leider so in der Aufgabe. Dies und ähnliches verpatzt unsere Physik
LK
Lehrerin immer wieder und leider bin ich in Physik nicht so fit, dass es mir immer auffallen würde.
Die Bed. für Auslöschung ist soweit ich weiß (hier weiß ich aber auchnichtmehr warum)
(währe cool, wenn du eine einfache erläuterung noch dazu geben könntest)
Ich wurde gerade noch von einem Kurskkollegen darauf hingewiesen, dass es allein mit folgender Rechnung gehen soll:
Ist das korrekt?
magneto42
Verfasst am: 12. Dez 2007 22:24
Titel:
Hallo Caleb.
Weißes monochromatisches Licht gibt es in der Tat nicht. Steht das so in der Aufgabenstellung
?
Die Formel für den Gangunterschied ist Dir richtig gegeben worden. Wie lautet denn die Bedingung für den Gangunterschied bei der Auslöschung?
PS:
Die Herleitung für die Interferenz am Luftkeil kannst Du hier nachlesen:
http://www.fsphy.uni-duesseldorf.de/fp/ap3/node4.html
Caleb
Verfasst am: 12. Dez 2007 21:06
Titel: Interferenz an dünnen Schichten - Wie dick ist ein Tierhaar?
Hallo,
Folgende Aufgabe:
Ein Tierhaar wird zwischen zwei Glasplatten gelegt, newtonsche Ringe entstehen - soweit klar.
Das Glas wird mit monochromatischen weiße Licht der Wellenlänge
senkrecht bestralt. Man beobachtet an der auflagestelle der beiden Scheiben eine Auslöschung und die 67. Auslöschung direkt beim Haar.
Soweit die Aufgabe, jetzt der Standartspruch: Ich habe absolut keine Ahnung und irgendwie beschleicht mich so ein Gefühl, dass monochromatisches Licht nie weiß sein kann - oder etwa doch?
Mein Ansatz:
geg.:
67. Auslöschung : Haarposition
0. Auslöschung : Glasauflage
Hinweig in der Aufgabenstellung:
"Für den Gangunterschied gilt wegen des sehr kleinen Keilwinkels
"
Bitte um einen Anstoßgebenden Tipp.
greez
Caleb