Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="martin1803"]so, also sieht die ableitung so aus [latex]x(h)=\sqrt{4hH-4h^2}[/latex] [latex]x^{'}(h)=(4H-8h)*\frac{1}{2*\sqrt{4hH-4h^2}}[/latex] null setzen und ausrechnen! aber wie, die formel ist sehr unübersichtlich, mit welcher umformung sollte man anfangen?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
martin1803
Verfasst am: 09. Dez 2007 21:40
Titel:
cool, vielen dank für deine mühen
magneto42
Verfasst am: 09. Dez 2007 21:39
Titel:
Richtig. Das Quadrat einer Funktion muß an derselben Stelle ein lokales Extremum aufweisen, wie die Funktion selbst. Vorausgesetzt der Wertebereich weist kein Vorzeichenwechsel auf. Der Grund liegt in der Monotonie des rechten und linken Astes der Parabel. Das können die Mathematiker sicher besser ausdrücken. Jedenfalls ist die Voraussetzung für die Wurzelfunktion erfüllt.
martin1803
Verfasst am: 09. Dez 2007 21:24
Titel:
schreibe doch so gerne latex ;-)
kann die ausgangsgleichung vereinfachen? zb quadrieren
und dann ableiten und null setzen?
magneto42
Verfasst am: 09. Dez 2007 21:18
Titel:
Etwas aufwendig, aber richtig.
Du hättest auch aus der ersten Zeile sehen können, daß
gelten muß um die Gleichung zu erfüllen. Wird ein Bruch nullgesetzt brauchst Du Dich nur darum zu kümmern, was
oben
auf dem Bruchstrich steht. Der Nenner darf beliebige Werte ungleich null annehmen.
martin1803
Verfasst am: 09. Dez 2007 21:06
Titel:
also:
martin1803
Verfasst am: 09. Dez 2007 20:33
Titel:
danke nochmal, habs geändert
magneto42
Verfasst am: 09. Dez 2007 20:30
Titel:
Du solltest unbedingt um den Ausdruck von dem Bruch Klammern setzten, weil die Formel sonst mißverständlich bis falsch ist.
mitschelll hat Folgendes geschrieben:
Brüche können aber nur "Null werden", wenn der Zähler Null ist
Dies sagt eigentlich alles, wie weiter zu verfahren ist.
martin1803
Verfasst am: 09. Dez 2007 20:16
Titel: so
so, also sieht die ableitung so aus
null setzen und ausrechnen! aber wie, die formel ist sehr unübersichtlich, mit welcher umformung sollte man anfangen?
martin1803
Verfasst am: 07. Dez 2007 21:03
Titel:
ahhh, total unterschlagen, bin nur nach der regel gegangen
ableitung
ist ja aber innere mal äußere ableitung
werd mich aber erst morgen wieder damit beschäftigen
DANKE
M
mitschelll
Verfasst am: 07. Dez 2007 20:55
Titel:
Dann fehlt die innere Ableitung.
martin1803
Verfasst am: 07. Dez 2007 20:54
Titel:
die Funktion lautet:
as_string
Verfasst am: 07. Dez 2007 20:43
Titel:
Hallo!
Ich vermute mal, dass Deine Ableitung einfach falsch ist. Die wird nämlich nie 0 werden, wenn der Zähler konstant 1 ist. Wenn Du mal den Wert von Dir einsetzt, dann kommt da auch nicht 0 raus.
Sag uns doch einfach erstmal die ursprüngliche Funktion, damit wir die Ableitung überprüfen können.
Gruß
Marco
mitschelll
Verfasst am: 07. Dez 2007 20:43
Titel:
Dein Ausdruck ist ein Bruch mit konstantem Zähler (=1). Brüche können aber nur "Null werden", wenn der Zähler Null ist. Folglich hat dieser Ausdruck keine Nullstelle.
Das sieht man auch, wenn man sich diesen Ausdruck mal plottet.
Vielleicht meinst Du das Minimum des Ausdrucks. Also
Die Lösung hiervon ist tatsächlich
martin1803
Verfasst am: 07. Dez 2007 19:50
Titel: Formel lösen
Hab ein Problem eine Formel umzustellen. Kann mir jemand helfen?
ist eine ableitung und möchte das Maximum berechnen
Lösung ist h=H/2
Komme da aber nicht hin!