Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="_-Alex-_"]JO, danke^^. Alles klar.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
_-Alex-_
Verfasst am: 04. Dez 2007 07:35
Titel:
JO, danke^^. Alles klar.
magneto42
Verfasst am: 03. Dez 2007 21:43
Titel:
Hallo _-Alex-_.
Betrachten wir erst den Fall, daß
. Hier muß selbstverständlich gelten:
Wird dieser Ausdruck umgeschrieben hat man
Das heißt die Gesamtkraft ist für diesen Fall null. Das System ist also im Gleichgewicht und ruht, wenn man an den Massen nicht zieht.
Wenn nun aber
ist, dann kann kein Gleichgewicht mehr vorliegen, sondern es wirkt eine resultierende Kraft, die die Massen in Bewegung setzt:
Wobei
a
die Beschleunigung und
m
die Gesamtmasse des Systems sein muß. Es gilt also
. Der Rest ist Umformung.
Kannst Du den Ansatz nun nachvollziehen?
_-Alex-_
Verfasst am: 03. Dez 2007 20:34
Titel: Die Atwood´sche Fallmaschine
Hi,
ich war heute leider krank und hab somit ne Stunde Physik verpasst. Ich habe den Hefteintrag aber nachgeholt. Aber iwie blick ich da nicht durch was da gemeint ist. Es war eine Zeichnung in der 2 Körper, einer m1 und einer m2, an den beiden Enden von einer Schnur hingen und die über eine Rolle ging.
Die sind dann davon ausgegangen, dass m2>m1 ist und haben dann den Ansatz gemacht:
ma=m2g-m1g
a=(g(m2-m1))/m
a=g*((m2-m1)/(m2+m1))
Wo haben die den Ansatz eig generell hergeleitet?
Ich steig da noch nicht so ganz durch, könnt ihr mir des mal erklären?