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[quote="schnudl"]Du musst im Prinzip den Streuquerschnitt für Ruherfordstreuung berechnen. Ist nicht allzuschwer und es ist auch ein sehr sehr bekanntes [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Rutherford-Streuung]Standardresultat[/url].[/quote]
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Bastue
Verfasst am: 27. Nov 2007 19:51
Titel:
Ah danke, jetzt hab ichs auch gerafft, so ähnlich stands auch im Otter-Honecker drin aber das war mir ein bisschen zu verworren
schnudl
Verfasst am: 27. Nov 2007 17:21
Titel:
Ja schon, aber diese Fläche steht doch in engem Zusdammenhang mit der Zahl der getreuten Teilchen.
Wenn du N einfallende Teilchen hast, so ist die Zahl der gestreuten Teilchen Ns schon rein intuitiv
Dabei ist A die Targetfläche und n die Anzahl der Teilchen, die der einfallende Strahl auf der Targetfläche "sieht".
ist dabei die effektive Wechselwirkungsfläche eines einzelnen Teilchens.
n/A lässt sich aber leicht berechnen, wenn du
1) die Anzahl der Steuzentren pro Volumseinheit,
und
2) die Foliendicke,
hast:
daher wird
Das eingesetzt liefert
Für den differenziellen Beitrag gilt das natürlich ebenso:
Dass du von 10 bis 20° integreieren musst, hast du ja schon erkannt.
Bastue
Verfasst am: 27. Nov 2007 13:30
Titel:
Hi ,
der Streuquerschnitt oder Wirkungsquerschnitt gibt mir aber doch eine Fläche an , was bringt mir das da , oder ist der Zusammenhang, dass es einfach eine Wahrscheinlichkeit ist,wie dort geschrieben, die ich dann nur noch auf den Strahl anwenden muss ?
schnudl
Verfasst am: 27. Nov 2007 13:22
Titel:
Du musst im Prinzip den Streuquerschnitt für Ruherfordstreuung berechnen. Ist nicht allzuschwer und es ist auch ein sehr sehr bekanntes
Standardresultat
.
Bastue
Verfasst am: 27. Nov 2007 12:27
Titel: Rutherford
Hi,
ich hab so ne Aufgabe zur Rutherfordstreuung wo ich nicht weiterkomme, obwohl sie sicher ganz simpel ist :
Wieviele a-Teilchen werden in einem WInkelbereich zwischen 10 -20 Grad gestreut bei folgendem Versuchsaufbau
Intensität der Quelle : I = 10^8 Zerfälle
Abstand zwischen Quelle und Goldfolie = 20cm
dicke der goldfolie d=50um
durchmesser des durch eine Blende direkt vor der goldfolie definierten Strahlflecks : 2r=1mm
So dann bestimme ich über die Kugeloberfläche die Teilchen die durch den kleinen Kreis gehen und dann ? Ich sollte wohl irgendwas von 10 bis 20 Grad integrieren, aber ich find keine passende Formel dazu , oder sehe den direkten Zusammenhang zur Rutherfordformel nicht
Was brauch ich da?
lg
Basti