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[quote="isi1"][quote="Helios"]ja genau es sind also jeweils 4 Kontaktflächen aus Kupfer die jeweils gleichen spezifischen elektrischen Widerstand haben genau wie die würfel Mehr ist nicht gegeben Es gibt noch den Hinweis ρM >> ρCu ρM = Würfel ρCu = Kontaktfläche[/quote]Ja, dann ist es leicht, [b]Helios[/b], einfach die drei Widerstände mit [latex]\rho M_i/a_i[/latex] addieren. Ohne die Kontaktflächen wäre es eine schwere Aufgabe, die höchstens [b]Schnudl [/b]löst.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 11. Nov 2007 21:39
Titel:
Naja, das Problem wäre, dass der Stromfluss nicht geradlinig verlaufen würde, sondern in gekrümmten Bahnen, und dass du deshalb den Ansatz mit
vergessen kannst. Ich denke da blieben nur Finite Elemente. Das Beispiel ist aber ziemlich irrelevant für die Praxis. Möglicherweise, dass man sowas im Halbleiterbau benötigt, aber selbst dort gibt es schon fertige Lösungen in der Schublade.
Helios
Verfasst am: 11. Nov 2007 21:15
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Je sinnloser umso mehr Spass machts halt
PS: Das wäre dann in der Tat sehr sehr schwierig zu lösen, obwohl es sicher immer noch eine gute Näherung wäre, die drei Widerstände einfach in Serie zu schalten.
Würd mich schon wirklich interessieren... Ich bin ja eigentlich immer dafür möglichst viel zum Themengebiet zu wissen
Aber erstmal danke ich euch für eure Hilfe.
Ich glaub ich muss mir nochmal ein paar mehr Grundlagen aneignen^^
schnudl
Verfasst am: 11. Nov 2007 21:04
Titel:
Je sinnloser umso mehr Spass machts halt
PS: Das wäre dann in der Tat sehr sehr schwierig zu lösen, obwohl es sicher immer noch eine gute Näherung wäre, die drei Widerstände einfach in Serie zu schalten.
isi1
Verfasst am: 11. Nov 2007 20:48
Titel:
Helios hat Folgendes geschrieben:
ja genau es sind also jeweils 4 Kontaktflächen aus Kupfer
die jeweils gleichen spezifischen elektrischen Widerstand haben
genau wie die würfel
Mehr ist nicht gegeben
Es gibt noch den Hinweis
ρM >> ρCu
ρM = Würfel
ρCu = Kontaktfläche
Ja, dann ist es leicht,
Helios
,
einfach die drei Widerstände mit
addieren.
Ohne die Kontaktflächen wäre es eine schwere Aufgabe, die höchstens
Schnudl
löst.
Helios
Verfasst am: 11. Nov 2007 20:36
Titel:
ja genau es sind also jeweils 4 Kontaktflächen aus Kupfer
die jeweils gleichen spezifischen elektrischen Widerstand haben
genau wie die würfel
Mehr ist nicht gegeben
Es gibt noch den Hinweis
ρM >> ρCu
ρM = Würfel
ρCu = Kontaktfläche
isi1
Verfasst am: 11. Nov 2007 20:06
Titel: Re: Frage zu Widerständen bzw. spez. elektrischen Widerständ
Helios hat Folgendes geschrieben:
Die Würfel und Kontaktplatte sind zusätzlich immer so aufgebaut, dass sie pro Würfel verdoppelt werden (Aufbau in Pyramidenform).
Ist das so gedacht,
Helios
?
Die grünen Flächen sind Kontaktflächen?
Und noch eine Frage: hat die Kontaktfläche eine Leitfähigkeit >> ρ des Würfels? Dann wärs leicht.
Helios
Verfasst am: 10. Nov 2007 14:11
Titel: Frage zu Widerständen bzw. spez. elektrischen Widerständen
Hallo,
Ich stehe mal wieder vor einem kleineren Problem und zwar möchte ich die gesamt Widerstände innerhalb 3er Würfel mit konstantem spezifischer elektrischem Widerstand berechnen, soweit ist das klar nur gibt es jeweils Kontaktplatten mit der jeder Würfel verbunden ist mit einem anderen spezifischen Widerstand.
Die Würfel und Kontaktplatte sind zusätzlich immer so aufgebaut, dass sie pro Würfel verdoppelt werden (Aufbau in Pyramidenform).
Sprich Kantenlänge 2,4,8.....
Gegeben seien jeweils die unterschiedlichen ρ und die Katenlängen.
Wie lässt sich sowas allgemein berechnen?
Eine 2. Frage hätte ich auch noch: Wie verhalten sich denn dann innerhalb der Würfel die Feldlinien?
Entschuldigt bitte meine Unwissenheit, ich arbeite zur Zeit hart daran dies zu verbessern
Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem noch mal helfen
Gruß
Helios