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[quote="bahnhoefer"]Bitte um die Lösung der folgenden Aufgabe: Durch Anlegen der seitlich gestreckten Arme an den Körper erhöht ein Eiskunstläufer bei der Pirouette seine Winkelgeschwindigkeit. Die anfängliche Drehzahl betrage 0,5s^-1. Folgendes Modell soll angenommen werden: Kopf, Rumpf und Beine bilden einen zylindrischen Rotationskörper mit einem Radius von 0,15m und einer Masse von 60kg. Die gestreckten Arme werden durch Massepunkte von 3kg in 0,5m Abstand von der Rotationsachse ersetzt. Im Verlauf der Pirouette werden die Massepunkte bis auf 0,15m an die Rotationsachse herangeführt. Reibung werde vernachlässigt. a) Wie groß ist die Drehzahl bei angezogenen Armen? b) Man berechne die Rotationsenergie in beiden Phasen der Pirouette und erkläre die auftretende Differenz.[/quote]
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sdfsssss
Verfasst am: 30. Nov 2015 18:29
Titel: super danke
danke, deine Beschreibung hat mich beim lösen der Aufgabe gerettet!!!!
bahnhoefer
Verfasst am: 18. Nov 2007 10:53
Titel:
Danke vielmals! Muss mal ein Lob an euch aussprechen! Finds echt klasse dass ihr das hier macht!!!
magneto42
Verfasst am: 15. Nov 2007 19:57
Titel:
Richtig
. Aus der wirkenden Zentrifugalkraft und dem Weg der Arme kann man die Arbeit ausrechnen, die der Eisläufer geleistet hat. Dies ist gerade die zusätzliche Energie, die in die Rotation gesteckt wird.
bahnhoefer
Verfasst am: 15. Nov 2007 19:35
Titel:
weil eine zentrifugalkraft auf die arme wirkt??
magneto42
Verfasst am: 12. Nov 2007 17:23
Titel:
Richtig, aber
warum
muß er dabei Arbeit verrichten?
bahnhoefer
Verfasst am: 12. Nov 2007 17:00
Titel:
Er verrichtet Arbeit indem er die Arme an den Körper heranzieht...???
magneto42
Verfasst am: 12. Nov 2007 14:03
Titel:
Hallo bahnhoefer.
Deine Ergebnisse sind soweit korrekt
.
Dir sollte auffallen, daß die Energie nach dem Anziehen der Arme wesentlich höher ist als vorher. Woher kommt also die zusätzliche Energie? Sie kann ja nur daher kommen, daß der Eiskunstläufer Arbeit in die Rotation gesteckt hat. Kannst Du sagen womit er das getan hat?
bahnhoefer
Verfasst am: 11. Nov 2007 13:55
Titel:
Körper mit ausgestreckten Armen:
J_{1}= 1/2m*r²+2m_{arme}*(l+r)² =
2,175kgm²
w_{1}=2*/pi*n=
3,142
W_{1}= 1/2*J*w²=
10,74 J
Körper mit angezogenen Armen:
J_{2}= 1/2m*r²+2m_{arme}*r²=
0,81kgm²
w_{2}=2*/pi*n=
8,436
W_{Index}= 1/2*J*w²=
28,82 J
jetzt meine Frage? Sind die Ergebnisse richtig und sind meine Fragen damit geklärt? Außerdem hab ich nicht wirklich eine Ahnung wie ich die Differenz erklären soll?
martin1803
Verfasst am: 07. Nov 2007 19:29
Titel:
An welcher Stelle kommst du denn nicht weiter?
pressure
Verfasst am: 07. Nov 2007 16:04
Titel:
Es wird dir keiner hier deine Aufgabe lösen.
Entweder du versuchst es selber, oder sagst uns wo du konkret Probleme hast.
bahnhoefer
Verfasst am: 07. Nov 2007 15:12
Titel: Drehzahl und Rotationsenergie
Bitte um die Lösung der folgenden Aufgabe:
Durch Anlegen der seitlich gestreckten Arme an den Körper erhöht ein Eiskunstläufer bei der Pirouette seine Winkelgeschwindigkeit. Die anfängliche Drehzahl betrage 0,5s^-1.
Folgendes Modell soll angenommen werden: Kopf, Rumpf und Beine bilden einen zylindrischen Rotationskörper mit einem Radius von 0,15m und einer Masse von 60kg. Die gestreckten Arme werden durch Massepunkte von 3kg in 0,5m Abstand von der Rotationsachse ersetzt.
Im Verlauf der Pirouette werden die Massepunkte bis auf 0,15m an die Rotationsachse herangeführt. Reibung werde vernachlässigt.
a) Wie groß ist die Drehzahl bei angezogenen Armen?
b) Man berechne die Rotationsenergie in beiden Phasen der Pirouette und erkläre die auftretende Differenz.