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[quote="Schrödingers Katze"]Wenn du auf der mondabgewandten Seite wärst, würden dich doch Mond und Erde in die gleiche Richtung anziehen; daher wird g scheinbar größer. Befindest du dich "zwischen" Erde und Mond, spirch du siehst den Mond, zieht sich die Erde "nach unten" und der Mond "zu sich nach oben", daher wird g scheinbar kleiner. Deine Gleichungen sind richtig. Vielleicht skizzierst du dir das nochmal auf, um zu verdeutlichen, was passiert wenn du auf der mondabgewandten Seite der Erde bist (sprich: Der Mond darf um die Erde herumwandern und steht nicht ständig hoch am Himmel).[/quote]
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Thaddeus
Verfasst am: 08. Nov 2007 22:57
Titel:
Hy Kamil. Was solls. Ich habs auch nicht.
Schrödingers Katze
Verfasst am: 07. Nov 2007 18:53
Titel:
nein, nicht r hoch drei...
Die relative Änderung ist
mit
Gimel
Verfasst am: 07. Nov 2007 16:50
Titel:
Hmmm na gut,- ich hatte irgendwie gedacht, dass ich die ganze Zeit zwischen Erde und Mond bin...
Gut, würden wir jetzt mal nur von der Erdbeschleunigung ausgehen, dann hätten wir ja wie zuvor:
Die Änderung der Beschleunigung in Abhängigkeit von der Entfernung wäre doch dann:
Aber das ist doch dann noch nicht die Relative Änderung, oder?
Schrödingers Katze
Verfasst am: 07. Nov 2007 09:30
Titel:
Wenn du auf der mondabgewandten Seite wärst, würden dich doch Mond und Erde in die gleiche Richtung anziehen; daher wird g scheinbar größer. Befindest du dich "zwischen" Erde und Mond, spirch du siehst den Mond, zieht sich die Erde "nach unten" und der Mond "zu sich nach oben", daher wird g scheinbar kleiner.
Deine Gleichungen sind richtig. Vielleicht skizzierst du dir das nochmal auf, um zu verdeutlichen, was passiert wenn du auf der mondabgewandten Seite der Erde bist (sprich: Der Mond darf um die Erde herumwandern und steht nicht ständig hoch am Himmel).
Gimel
Verfasst am: 06. Nov 2007 22:14
Titel:
Das versteh ich nicht ganz. Wieso ziehen mich den später Erde und Mond in die Gleiche Richtung an?
Ich bin doch andauernd zwischen den beiden ( auf der Verbindungslinie ), so dass Mond und Erde immer in entgegengesetzte Richtungen ziehen.
Es gilt doch (?):
m1= Erdmasse
m2= Mondmasse
m3= meine Masse
Nur versteh ich nun nicht ( wenn's überhaupt richtig ist -.- ), was sich hierbei
scheinbar
an der Erdbeschleunigung ( also der Gravitationskraft der Erde auf mich (?) ) verändern soll.
Schrödingers Katze
Verfasst am: 06. Nov 2007 20:58
Titel:
Nein, gar nicht so kompliziert. Einmal zieht dich die Erde an, und der Mond auch, also musst du eine Differenz dazu bilden. Bist du auf der anderen Seite der Erde, ziehen dich Erde und Mond in die gleiche Richtung an. Bist du senkrecht zur Verbindungslinie, zieht dich der Mond auch (fast) nur senkrecht zur Beschleunigung durch die Erde an, g verändert sich hier also nicht. Du müsstest also nur das ausrechnen, was rauskommt, wenn du in der Verbindungslinie stehst. Dabei kannst du sicher den Duchmesser der Erde gegenüber dem Abstand Erde-Mond vernachlässigen.
Für b musst du dann doch noch das mit dem senkrechten ausrechnen, weil der Berg zieht dich ja auch "zur Seite" weg. Die senkrechte Komponente ist aber folglich nur die vom Mond.
Gimel
Verfasst am: 06. Nov 2007 20:14
Titel: Erde und Mond ( Gravitationskraft-bezogen )
Hallo Leute,
ich komme bei zwei aufgaben nicht weiter, weil ich einfach nicht genau nachvollziehen kann, was von mir verlangt wird oder weil ich einfach den Ansatz nicht verstehe.
Also fogendes:
1) Berechnen Sie die relative Änderung der (scheinbaren) Erdbeschleunigung, wenn Sie sich auf der Verbindungslinie Erde-Mond oder genau senkrecht dazu befinden.
2)Vergleichen Sie diese Änderung mit der Änderung durch Erdanziehungskraft eines ("punktförmigen") Berges ( 10^10 Tonnen ) in 1km Entfernung.
Klar, wenn mann 1) nicht hinkriegt dann geht's mit der 2 erst recht nicht.
Ich verstehe gar nicht was da für eine scheinbare Beschleunigung der Erde gemeint sein soll... doch wohl nicht , dass sie während der Umrundung durch den Mond "näher kommt"
Und wenn es so wäre, wie wäre dann der erste Ansatz?