Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="pendulum"]ja, mit dem Taschenrechner bekomme ich das hin. Aber wie vergleiche ich das mit den analytischen Ergebnissen, woher soll ich die denn bekommen? Gruß, pendulum[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 28. Okt 2007 20:21
Titel:
da sind wohl die näherungsresultate gemeint. du sollst sicher zeigen, ab wo die näherung gut zu verwenden ist.
pendulum
Verfasst am: 28. Okt 2007 18:25
Titel:
ja, mit dem Taschenrechner bekomme ich das hin.
Aber wie vergleiche ich das mit den analytischen Ergebnissen, woher soll ich die denn bekommen?
Gruß, pendulum
schnudl
Verfasst am: 28. Okt 2007 18:07
Titel:
Nimm halt 5 Punkte in diesem Intervall und bestimme die Lösung numerisch.
Kann es dein Taschenrechner?
Man kann sogar Excel verwenden (Zielwertsuche).
pendulum
Verfasst am: 28. Okt 2007 17:57
Titel:
ich hab jetzt noch ein anderes Problem:
und zwar soll ich die Differenz der Energieeigenwerte für
numerisch berechnen und mit den analytischen Ergebnissen vergleichen.
Ok, die Bedingung müsste man auch so schreiben können:
.
Ich muss also, z.B. für gerade Parität:
lösen? Wie stelle ich das numerisch an? Wenn ich einfach mal ein c mit der obigen Bedingung einsetze kann ich das numerisch lösen, aber dann habe ich noch lange nicht alle c's. Und analytische Lösungen, gibt es die überhaupt? Das ist doch eine transzendente Gleichung.
Gruß, pendulum
schnudl
Verfasst am: 28. Okt 2007 17:38
Titel:
Das ist mal sicher nicht falsch.
Es gibt aber vielleicht noch andere, erwähnenswerte Eigenschaften, die ich momentan aber nicht sehe.
pendulum
Verfasst am: 28. Okt 2007 15:57
Titel:
ok, ich hab jetzt die Differenz der Energieew. berechnet und erhalte:
Wie könnte man das interpretieren? Ich hab mir gedacht, dass für große a (d.h. die Potentialwände gehen immer weiter auseinander) die beiden Energien (gerade/ungerade) sich immer weniger unterscheiden (
) und somit fast entartet sind. Kann man das so sagen?
Gruß, pendulum
schnudl
Verfasst am: 28. Okt 2007 14:35
Titel:
Du darfst nicht gleich immer aufgeben. Irgendwas lässt sich immer machen. Du hast es ja eh' schon hingeschrieben: Für das E brauchst du
.
Das ist aber im einen Fall
im anderen Fall
Daher ist die Differenz der Quadrate in guter Näherung
pendulum
Verfasst am: 28. Okt 2007 13:50
Titel:
erst einmal vielen Dank.
Ich hab das noch analog für die ungerade Parität berechnet und erhalte:
.
Aber wie erhalt ich jetzt aus dem Ganzen die Enerigeeigenwerte?
Ich hab mir folgendes überlegt:
Und nun y für gerade bzw. ungerade Parität einsetzen. Das gibt einen relativ langen Ausdruck (wenn man noch die Definition von c einsetzt). Und jetzt weiß ich auch nicht mehr weiter. Ich soll doch angeben wie sich die Differenz der Energieeigenwerte als Funkt. von a verhält; wie mache ich das?
Gruß, pendulum
schnudl
Verfasst am: 28. Okt 2007 12:04
Titel:
Für gerade Parität ergibt sich y aus dem Schnittpunkt von
mit
Wenn c gegen Null geht, dann ist der Schnittpunkt weit rechts.
Dort ist aber f1(y) schon Nahe bei Null und der Schnittpunkt von f1 und f2 ist daher in erster Näherung bei y=1/c.
Daher ist es naheliegend, hier eine Taylorentwicklung zu machen, um den Wert zu verbessern:
Wir definieren
und müssen nun eben den Schnittpunkt von F1 und F2 bestimmen.
mit der Lösung
Rückeinsetzen liefert:
Genauso für die ungerade Parität.
pendulum
Verfasst am: 27. Okt 2007 22:27
Titel:
kann man überhaupt eine Entwicklung um 1/c machen?
denn wenn
dann muss c gegen null gehen, da
. Demzufolge geht 1/c gegen unendlich.
Ich hab dennoch mal die Taylorreihe von exp(-y) mit Entwicklungspunkt y0=1/c bis zum linearen Glied aufgeschrieben:
.
Ich weiß allerdings nicht wie das jetzt weiterhilft und wieso du y' = y - 1/c setzt?
Gruß, pendulum
schnudl
Verfasst am: 27. Okt 2007 13:47
Titel:
Warum entwickelst du nicht einfach die Funktion
an der Stelle
in eine Taylorreihe und setzt dann y' = y - 1/c ?
Fertig !
pendulum
Verfasst am: 27. Okt 2007 12:27
Titel: Bindendes (doppel-delta) Potential
Hallo!
Ich habe mir mal die Aufgabe 2 (Lösungen sind enthalten) aus dem folgenden pdf angeschaut:
http://www.phys.ufl.edu/~rfield/PHY4604/images/4604_Solutions_Set3_fa07.pdf
Ich muss jetzt allerdings im Limes
näherungsweise die Energieeigenwerte berechnen, und angeben wie sich denn die Differenz der Energie-EW. in Abhängigkeit von a verhält.
Wie mache ich das?
Für Hilfe wäre ich wirklich dankbar.
Gruß, pendulum