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[quote="Hagbard"]Ja, aber ich kann doch nicht einfach sagen, dass [latex]W=\Delta p~\Delta V [/latex] ist?! Weder p noch V sind ja konstant.[/quote]
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para
Verfasst am: 27. Okt 2007 14:15
Titel:
Hagbard hat Folgendes geschrieben:
Ja, aber ich kann doch nicht einfach sagen, dass
ist?! Weder p noch V sind ja konstant.
Richtig, das wäre zu einfach. ^^ – Aber cst hat ja auch ein Integral angegeben das du ausrechnen kannst.
Eine andere Möglichkeit wäre auch sich den 1. Hauptsatz der Thermodynamik zu Nutze zu machen. Bei der adiabatischen Zustandsänderung wird ja keine Wärme ausgetauscht, so dass gilt:
Die Temperatur vorher und nachher hast du ja schon berechnet.
Hagbard
Verfasst am: 27. Okt 2007 13:42
Titel:
Ja, aber ich kann doch nicht einfach sagen, dass
ist?! Weder p noch V sind ja konstant.
cst
Verfasst am: 26. Okt 2007 17:52
Titel:
Hi,
a) und b) dürfte stimmen. D.h., du weißt, dass bei adiabatischen Zustandsänderungen gilt
, also
Das kannst du in
einsetzen und losrechnen.
lg
cst
Hagbard
Verfasst am: 26. Okt 2007 16:17
Titel: Verrichtete Arbeit bei adiabater Kompression
Aufgabe:
Mit Hilfe einer Luftpumpe wird Luft bei 300K Raumtemperatur komprimiert. Das Volumen in der Pumpe wird dabei von 0,2 dm³ auf 0,04 dm³ verringert. Der Luftdruck beträgt 1028 mbar.
a) Welcher Druck entsteht dabei in der Pumpe
Über Adiabatengleichung komme ich auf 978478 Pa
b) Auf welche Temperatur erwärmt sich die Luft in der Pumpe dabei?
Da komme ich auf 571 K.
c) Welche Arbeit verrichtet man bei der Kompression?
Da fiel mir eigentlich nur ein Ansatz über
ein. Damit hätte ich ausgerechnet, wieviel Gas sich bei Ausgangsbedingungen in der Pumpe befindet. Anschließend würde ich über
auf die Arbeit kommen. Meine Frage ist jetzt, ob ich für "T" hier "delta T" nehmen kann; also 271K. Eigentlich geht T ja linear in die Arbeit ein, also müsste ich auch den Mittelwert zur Berechnung der Arbeit verwenden können.
Mein Ergebnis für die Arbeit ist nach dieser Methode:
Passt das?
Gruß