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[quote="magneto42"]Hallo Soda. Das mit der "Kraft überall gleich groß" gilt im Prinzip für masselose Seile. Wenn auf die Masse m3 dieselbe Kraft einwirken würde wie auf die Masse m2 gäbe es für die Masse m3 eine [i]höhere[/i] Beschleunigung als für die Masse m2. Also Folge würde m2 bald von m3 überholt werden. Das geht nicht, gell ;). Stell Dir erst einmal vor, daß die Massen m2 und m3 festgenagelt wären. Wovon würde dann die Kraft der auf das Seil einzig abhängen (ein heißer Hinweis: die Erdbeschleunigung)? Wenn die Massenkette selbst sich beschleunigend in Bewegung setzt, was bleibt dann von der Kraft, die die Masse m1 auf das Seil ausübt, übrig?[/quote]
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Nachricht
magneto42
Verfasst am: 20. Okt 2007 18:03
Titel:
Hallo Soda.
Das mit der "Kraft überall gleich groß" gilt im Prinzip für masselose Seile. Wenn auf die Masse m3 dieselbe Kraft einwirken würde wie auf die Masse m2 gäbe es für die Masse m3 eine
höhere
Beschleunigung als für die Masse m2. Also Folge würde m2 bald von m3 überholt werden. Das geht nicht, gell
.
Stell Dir erst einmal vor, daß die Massen m2 und m3 festgenagelt wären. Wovon würde dann die Kraft der auf das Seil einzig abhängen (ein heißer Hinweis: die Erdbeschleunigung)? Wenn die Massenkette selbst sich beschleunigend in Bewegung setzt, was bleibt dann von der Kraft, die die Masse m1 auf das Seil ausübt, übrig?
soda
Verfasst am: 20. Okt 2007 16:55
Titel:
Danke magneto42
Das zusätzliche Kg habe ich aus der Gleichung entfernt.
Bei der Teilaufgabe b) muss ich die Kraft
zwischen den Massen
und
Da hab ich mir Überlegt, die Kraft ist ja überall gleich gross, egal zwischen welchen Massen man misst, weil es eine Massenkette ist, muss ich die Massen alle addieren. (stimmt die Aussage so?)
Ist das so richtig?
Lieben Gruss
soda
magneto42
Verfasst am: 20. Okt 2007 14:09
Titel:
Die Werte habe ich auch so
.
soda
Verfasst am: 20. Okt 2007 13:21
Titel:
Danke für die Anregungen:
magneto42:
Aufgabe ist es die Beschleunigung der Gewichte zu errechnen.
Es ist keine Haftreibung, es ist einfach angeschrieben als: Reibungszahl
.
Die Reibkraft
ist nur den zwei Massen auf der Unterlage entgegengesetzt also neu:
Die Gleichung für die Beschleunigungskraft habe ich ebenfalls angepasst:
nummerisch:
haben sich da meine Überlegungen verbessert? nicht ganz sicher bin ich mir ob ich zuletzt für die Beschleunigung alle Massen addieren muss
Danke magneto42 und schnudl
MfG
soda
schnudl
Verfasst am: 18. Okt 2007 20:55
Titel:
Weder der erste noch der zweite Ansatz stimmen.
Überdenke nochmals, wo welche Kräfte angreifen und was genau in die Reibungskraft eingeht.
PS: magneto42 war schneller. kann mich ihm nur anschliessen!
magneto42
Verfasst am: 18. Okt 2007 20:47
Titel:
Hallo soda.
Ich bin mir nicht sicher, was eigentlich die Aufgabenstellung ist. Du Versuchst die Beschleunigung der Massenkette zu berechnen. Mich macht aber stutzig, daß laut Deiner Zeichnung
wohl die Haftreibung sein soll. Diese drückt aber aus, wieviel Kraft notwendig ist eine Masse auf rauhem Untergrund in Bewegung zu setzten. Ist die Masse in Bewegung gilt die kleinere Gleitreibung. Kannst Du das klären?
Du hast für die Bestimmung der Reibungskraft
alle drei
Massen berücksichtig, es befinden jedoch nur
zwei
Massen auf der Unterlage. Die dritte Masse schwebt frei am Seil. Dessen Gewichtskraft ist die treibende Kraft der Massenkette.
Ansonsten ist die Grundidee des ersten Ansatzes vielversprechend. Sortiere Deine Gedanken und probiere dich an der Korrektur.
soda
Verfasst am: 18. Okt 2007 19:23
Titel: Reibung: Mehrere Massen -> beschleunigt
Guten Abend
Ich probiere schon länger an der Aufgabe herum (habe leider keine Lösung zu der Aufgabe)
Unterlage: Waagrecht (Gewicht von Rolle und Faden wird vernachlässigt)
Jetzt weis ich, dass Massen die fest miteinander verbunden sind addiert werden können, dies gilt ebenso für Kräfte die in die Gleiche Richtung "zeigen". Stimmt das so?
Um die Reibkraft
zu berechnen, Addiere ich alle Normalkräfte also
Die Reibkraft wirkt entgegen der Beschleunigung (wie in Bild grün), jetzt da das ja als ein Körper (die 3 Massen) angeschaut werden kann, kann ich die Beschleunigungskraft berechnen:
nummerisch:
damit kann ich die Beschleunigung errechnen:
Die zweite Überlegung wäre:
, scheint mir eher unwarscheinlich, mir gefällt der erste Weg schon besser, aber ob er so richtig ist?
Wäre froh um Anregungen, bzw Tips in wiefern ich das begriffen habe oder nicht. Angehängt noch die Zeichnung.
MfG
soda