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[quote="yeti777"]Hallo Gast! Also, ich weiss nicht so recht, was der Dieter meint mit dem Spannungsabfall über einem Kurzschluss. Wenn es noch eine Spannung hat, ist es doch kein Kurzschluss oder irre ich da ?( Ein konkretes Beispiel kann ich dir für einen Netztransformator geben. Dieser hat eine Primär- und eine Sekundärwicklung. Wenn man jetzt auf der Sekundärseite kurzschliesst (U2 = 0 !), dann fällt die Spannung auf der Primärseite zwar zusammen, aber nicht auf Null. Der Grund dafür sind die ohm'schen Verlustwiderstände und die Streuinduktivitäten des Transformators. Die Spannung, die auf der Primärseite bei Sekundärschluss stehen bleibt, heisst per definitionem "Kurzschlussspannung". Sie darf nicht unter einen bestimmten Wert der Nennspannung fallen, weil sonst das Netz zu stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Zu meiner Zeit waren >= 15% der Nennspg. vorgeschrieben. Um diesen Wert zu erreichen, baut man extra sog. Streuspälte zwischen Primär- und Sekundärwicklung ein. Am plausibelsten wird einem die Sache, wenn man das Ersatzschaltbild des Trafos betrachtet, aber ich nehme an, das steht hier nicht zur Debatte. Andere KS-Spannungen sind mir nicht bekannt, was nicht heissen soll, dass es keine gibt. Gruss yeti[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 09. Feb 2006 12:22
Titel:
Auch wenn die Antwort schon gefunden ist:
Zitat:
Aber wenn du eine Batterie Kurzschliesst mit einer Kupferleiten z.B.
nimmst du den Kupferdraht als Widerstand an (z.B 0,1 Ohm).
Dann hat deine Batterie eine gewisse Spannug z.B. 1,5V
dann liegt über deinem Kupferdraht eine Spannung von 1,5V.
Mit so einer Aussage muss man vorsichtig sein. Es trifft sicher bei einer idealen Batterie zu. Bei einer handelsüblichen ZnC-Batterie bist du da aber um Lichtjahre daneben, da bei einem annähernden Kurzschluss das meiste der 1,5 V innerhalb der Batterie (Innenwiderstand) abfällt, und der Leiter nur einen kläglichen Rest (ein paar zerquetschte mV) der Spannung bekommt.
Bei einem Auto-Akku sieht das wieder anders aus...
Trafo
Verfasst am: 09. Feb 2006 09:57
Titel: http://www.transformatorseite.de.vu
Hier gibts die Antwort:
http://www.transformatorseite.de.vu/
seco1983
Verfasst am: 09. Nov 2005 21:47
Titel: warum wird kurzschlussspannung in % angegeben ???
hallo zusammen könnte einer von euch mir diesen frage beantworten : WARUM WIRD UK IN % ANGEGEBEN???
WÜRD MICH AUF EIN ANTWORT FREUEN DANKE IM VORRAUS!!!
null.L.F.
Verfasst am: 23. Nov 2004 17:35
Titel:
sag ich ja...
Dieter5858
Verfasst am: 23. Nov 2004 15:09
Titel:
Hi Leute
Das was "Gast" ansprach meinte ich auch.
bei einem Idealem Kurzschluss fällt theoretisch keine Spannung ab.
Aber wenn du eine Batterie Kurzschliesst mit einer Kupferleiten z.B.
nimmst du den Kupferdraht als Widerstand an (z.B 0,1 Ohm).
Dann hat deine Batterie eine gewisse Spannug z.B. 1,5V
dann liegt über deinem Kupferdraht eine Spannung von 1,5V.
Den Strom könnt man dann auch ausrechnen.
Aber ich weis nicht genau was du mit der Kurzschlussspannung machen möchtest.
Du könntest allerdings bei einem Netzteil dadurch den Innenwiderstand bestimmen.
da im Kurzschlussfall die Spannung deines Netzteiles etwas zusammenbrechen wird...
Gast
Verfasst am: 23. Nov 2004 13:09
Titel:
eine kurzschlussspannung existiert in der tat NICHT..
es gibt einen kurzschlussstrom, das ist der strom, der fliesst, wenn man z.b. eine batterie kurz schliesst
und es gibt die leerlaufspannung, dass ist diejenige spannung die anliegt, wenn kein strom fliesst.
über einem kurzschluss fällt keine spannung ab, zumindest wenn du einen idealen meinst..
yeti777
Verfasst am: 22. Nov 2004 18:39
Titel:
Hallo Gast!
Also, ich weiss nicht so recht, was der Dieter meint mit dem Spannungsabfall über einem Kurzschluss. Wenn es noch eine Spannung hat, ist es doch kein Kurzschluss oder irre ich da
Ein konkretes Beispiel kann ich dir für einen Netztransformator geben. Dieser hat eine Primär- und eine Sekundärwicklung. Wenn man jetzt auf der Sekundärseite kurzschliesst (U2 = 0 !), dann fällt die Spannung auf der Primärseite zwar zusammen, aber nicht auf Null. Der Grund dafür sind die ohm'schen Verlustwiderstände und die Streuinduktivitäten des Transformators. Die Spannung, die auf der Primärseite bei Sekundärschluss stehen bleibt, heisst per definitionem "Kurzschlussspannung". Sie darf nicht unter einen bestimmten Wert der Nennspannung fallen, weil sonst das Netz zu stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Zu meiner Zeit waren >= 15% der Nennspg. vorgeschrieben. Um diesen Wert zu erreichen, baut man extra sog. Streuspälte zwischen Primär- und Sekundärwicklung ein. Am plausibelsten wird einem die Sache, wenn man das Ersatzschaltbild des Trafos betrachtet, aber ich nehme an, das steht hier nicht zur Debatte.
Andere KS-Spannungen sind mir nicht bekannt, was nicht heissen soll, dass es keine gibt.
Gruss yeti
Dieter5858
Verfasst am: 22. Nov 2004 17:48
Titel:
Hi GAST
Das ist die Spannung die über dem Kurzschluss abfällt.
Klingt blöd ist aber so.
Wofür brauchst die denn?
Gast
Verfasst am: 22. Nov 2004 16:23
Titel: Kurzschlussspannung
Was ist eigentlich die Kurzschlussspannung???