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[quote="DesertFox"]Guten Abend! Ich habe eine Frage zu dem sich im Anhang befindlichen Schwingkreis (nicht arg schön, aber man erkennt hoffentlich, was gemeint ist). Ich soll den Stromfluss I zur Zeit t hin untersuchen. Mein Ansatz war zu allererst natürlich, dass an den Knoten ja überall die Spannung gleich sein muss -> Spannungsabfall ist an der Spule, dem Wiederstand und an dem Kondensator gleich --> L * Q''(t) = R * Q'(t) = 1/c + Q(t) ich hab wie beim normalen Schwingkreis versucht diese Diffgleichung mit Q(t) = Q0 * e ^ (lambda * t) Eingesetzt kommt heraus, dass lambda = 1 / (R*C) = 1 / sqrt(L * C) = R / L ist. Mein Problem ist folgendes: Ich glaube selbst nicht dass das rihctig ist, denn der Professor sagte, dass diese sehr sehr knifflig sei (solche brauchen normal mehrere stunden, die ich dann auch gebraucht habe um einen anderen Ansatz zu finden, der mir aber nicht in den Sinn kam), da kann es doch nicht sein dass man so kurz da auf die Lösung kommt. Ich hab deswegen versucht, irgendwie noch die Regel anzuwenden, dass alle Ströme an den Knoten 0 ergibt, allerdings machte das für mich keinen Sinn. Mit Q(t) = Q0 * e ^(lamda * t) * sin (omega * t) hab cihs auch schon versucht, allerdings kam auch nix gescheites raus. Kann mir jemand einen Tipp geben, einen Ansatz, damit ich diese Aufgabe lösen kann? Danke im Vorraus DesertFox[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 11. Sep 2007 08:22
Titel: Re: Frage zu Schwingkreisen
DesertFox hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz war zu allererst natürlich, dass an den Knoten ja überall die Spannung gleich sein muss -> Spannungsabfall ist an der Spule, dem Wiederstand und an dem Kondensator gleich
--> L * Q''(t) = R * Q'(t) = 1/c + Q(t)
Wie soll das gehen ? das würde ja heissen, der Strom der den Kondensator verlässt, fliesst einmal in die Spule und einmal in den Widerstand? der Strom teilt sich ja, ...
so NICHT
Ich hab deswegen versucht, irgendwie noch die Regel anzuwenden, dass alle Ströme an den Knoten 0 ergibt,
Mach mal einen
richtigen
Ansatz, indem du zunächst die Spannung als einzige Unbekannte annimmst und setze die Gleichung für die Stromerhaltung im unteren Knoten auf. Zeichne auch die Ströme und Spannungen ein und arbeite nicht ohne Bezugssystem!!!!!!!!!!!!! Ein Strom ohne Richtung ist eine völlig sinnlose Angabe, genauso für Spanungen!
usw.
Dann (aber das ist erst der nächste Schritt) "empfehle" ich einen Ansatz
DesertFox
Verfasst am: 10. Sep 2007 20:59
Titel: Frage zu Schwingkreisen
Guten Abend!
Ich habe eine Frage zu dem sich im Anhang befindlichen Schwingkreis (nicht arg schön, aber man erkennt hoffentlich, was gemeint ist).
Ich soll den Stromfluss I zur Zeit t hin untersuchen.
Mein Ansatz war zu allererst natürlich, dass an den Knoten ja überall die Spannung gleich sein muss -> Spannungsabfall ist an der Spule, dem Wiederstand und an dem Kondensator gleich
--> L * Q''(t) = R * Q'(t) = 1/c + Q(t)
ich hab wie beim normalen Schwingkreis versucht diese Diffgleichung mit
Q(t) = Q0 * e ^ (lambda * t)
Eingesetzt kommt heraus, dass lambda = 1 / (R*C) = 1 / sqrt(L * C) = R / L ist.
Mein Problem ist folgendes: Ich glaube selbst nicht dass das rihctig ist, denn der Professor sagte, dass diese sehr sehr knifflig sei (solche brauchen normal mehrere stunden, die ich dann auch gebraucht habe um einen anderen Ansatz zu finden, der mir aber nicht in den Sinn kam), da kann es doch nicht sein dass man so kurz da auf die Lösung kommt. Ich hab deswegen versucht, irgendwie noch die Regel anzuwenden, dass alle Ströme an den Knoten 0 ergibt, allerdings machte das für mich keinen Sinn. Mit
Q(t) = Q0 * e ^(lamda * t) * sin (omega * t)
hab cihs auch schon versucht, allerdings kam auch nix gescheites raus.
Kann mir jemand einen Tipp geben, einen Ansatz, damit ich diese Aufgabe lösen kann?
Danke im Vorraus
DesertFox