Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="isi1"][quote="noRm"]Ah ok. Warum muss ich die Quadrate der Widerstände subtrahieren? ;)[/quote]Weil der Strom bei der Induktivität der Spannung um 90° nacheilt. Oder weil[b] X[size=7]L[/size]²+R²=Z² [/b] Wenn man eine Gleichspannung an L anlegt, ist der Strom zunächst = 0 und steigt dann mit der Formel [Latex]i(t) = \frac{U*t}{L}[/Latex] theoretisch - wenn der Gleichstromwiderstand R = 0 wäre.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
noRm
Verfasst am: 08. Sep 2007 12:15
Titel:
Cool, vielen Dank für deine Hilfe
isi1
Verfasst am: 07. Sep 2007 21:56
Titel:
noRm hat Folgendes geschrieben:
Ah ok. Warum muss ich die Quadrate der Widerstände subtrahieren? ;)
Weil der Strom bei der Induktivität der Spannung um 90° nacheilt. Oder weil
X
L
²+R²=Z²
Wenn man eine Gleichspannung an L anlegt, ist der Strom zunächst = 0 und steigt dann mit der Formel
theoretisch - wenn der Gleichstromwiderstand R = 0 wäre.
noRm
Verfasst am: 07. Sep 2007 21:26
Titel:
Ah ok. Warum muss ich die Quadrate der Widerstände subtrahieren?
isi1
Verfasst am: 07. Sep 2007 21:16
Titel: Re: Induktivität einer Spule
noRm hat Folgendes geschrieben:
Danach haben wir Wechselspannung angelegt und den induktiven Widerstand bestimmt mit
Formel falsch
Da hast Du doch Dein
Z = U/I
Allerdings musst Du dann rechnen:
Z²-R² = XL = 2 pi f * L
mit wahrscheinlich f = 50/s und daraus
Hoffentlich hast Du noch U/I
noRm
Verfasst am: 07. Sep 2007 20:29
Titel:
Oh jetzt hab ich es, glaub ich.
Kann es sein, dass ich die Induktivität mit
bestimmen kann?
Mal eine (vielleicht etwas dumme) Frage: Ist hier die Frequenz der Spannung gemeint?
/edit: Ok, ich denk mal schon.
noRm
Verfasst am: 07. Sep 2007 20:14
Titel:
Hi, danke für die Hilfe,
aber messen geht leider nicht mehr, da wir das Experiment im Unterricht durchgeführt haben.
Den AL-Wert haben wir leider auch nicht.
Sonst noch eine Idee? Ich bin mit meinem Latein echt am Ende.
Ach nur mal so nebenbei: Was ist der Scheinwiderstand Z? (Wir haben das Thema erst neulich begonnen) Und was ist in der Formel w²L² + R² = Z² w?
isi1
Verfasst am: 07. Sep 2007 19:46
Titel:
Messen 2 Möglichkeiten:
1. Wechselstom anlegen und den Scheinwiderstand Z bestimmen, dann ist w²L² + R² = Z²
2. den Ein- oder Ausschaltvorgang zeitlich messen (Oszi). Aus der Zeitkonstanten kann man auch L bestimmen.
Oder Du hast den Spulenkörper (dessen AL-Wert) und die Windungszahl n, dann kannst Du auch L errechnen L = n²*AL
noRm
Verfasst am: 07. Sep 2007 19:27
Titel: Induktivität einer Spule
Hallo Leute,
wir haben in der Schule ein Experiment durchgeführt, um die Induktivität einer Spule zu bestimmen.
Wir mussten dafür folgende Schaltung aufbauen:
http://www.norms-welt.de/wp-content/uploads/schaltung.jpg
Zu erst haben wir bei Gleichstrom den ohmschen Widerstand der Spule bestimmt.
Danach haben wir Wechselspannung angelegt und den induktiven Widerstand bestimmt mit
Nun komme ich zu meiner Frage: Wie kann ich jetzt die Induktivität der Spule bestimmen? Ich habe ja sozusagen nur U, I und den induktiven Widerstand gegeben und dafür habe ich keine passende Formel gefunden.
Danke schonmal im vorraus.
/Edit: Achso, die Windungszahl der Spule ist auch gegeben.