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navajo
Verfasst am: 18. Okt 2005 22:01
Titel:
Es steht ja schon fast da:
Toxman hat Folgendes geschrieben:
Zum waagrechten:
wenn m*g=E*q, dann kompensieren sich die Kräfte und die Watte schwebt (auf die richtige Polarisation achten)
Du musst nur noch wissen welcher Zusammenhang zwischen Elektrischen Feld E und Spannung an den Kondensatorplatten besteht - aber die nötige Formel müsstest du in deinem Hefter oder Buch finden.
Wandaful
Verfasst am: 18. Okt 2005 19:34
Titel:
Ich hab ne ähnliche Frage, die ich nicht bewältigt bekomme (bin einfach kein Physikgenie):
Ein Wattestück (m=0,02g; g=9,81 m*s-1; q=5*10-8 C) soll zwischen zwei waagerecht liegenden Kondensatorplatten (d=7cm) schweben.
a) Wie groß muss die Spannung zwischen den Platten sein?
b) Die Spannung wird auf 300V erhöht. Wie groß ist die Beschleunigung?
Sehr doll würde ich mich über eine detallierte Antwort oder generell die Formeln freuen
, um diese Aufgaben zu lösen...DANKE schonmal!
mondschatten
Verfasst am: 21. Nov 2004 11:11
Titel:
danke dir
Nikolas
Verfasst am: 20. Nov 2004 17:40
Titel:
Schau mal
Hier
Zum waagrechten:
wenn m*g=E*q, dann kompensieren sich die Kräfte und die Watte schwebt (auf die richtige Polarisation achten)
Mondschatten
Verfasst am: 20. Nov 2004 15:53
Titel: Spannung und Energie
Hallo,
ich komm mit dieser Aufgabe einfach nicht zurecht. Es hapert schon wie ich eigentlich vorgehen muss. Wäre schön wenn jemand helfen könnte.
Ein Wattestück hat die Masse m = 0,01g und die Ladung q = 0,1nC.
Welche Geschwindigkeit würde es erreichen, wenn es im Vakuum die Spannung U = 100kV durchliefe?
Wie groß müsste die Spannung zwischen waagerecht liegenden Kondensatorplatten vom Abstand 20cm sein, damit das Wattestück darin schwebt?