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schnudl
Verfasst am: 12. Aug 2007 15:29
Titel:
so ists besser
hansmaulwurf
Verfasst am: 09. Aug 2007 09:48
Titel:
also so jetzt ?
danke
hansmaulwurf
Verfasst am: 09. Aug 2007 09:31
Titel:
Guten morgen...
ja ich glaube jetzt , dass ich den LM334 nehmen werde.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage bezüglich des Anschlusses. Auf meiner Platine habe ich eine Spannungsversorgng von 5V und 12 V.
Laut Datenblatt steht ja dass man eine Spannungsdifferenz von 30 V verwenden kann (Zwischen V+ und V-).
Würde das in meinem Fall bedeuten, dass ich meine Spannung von mir aus jetzt 12V zwischen Vi+ und Vi- lege und in reihe dazu meine last ?
Also wie beschaltet man den Baustein ?
Herzlichen Dank
schnudl
Verfasst am: 03. Aug 2007 18:04
Titel:
nicht so genau.
aber es sind ja zwei brücken, die in serie geschalten sind (?)
dann ist der widerstand einer brücke (alle R gleich) (R+R)|| (R+R) = R
und zwei brücken haben dann 2R = 6.4k, I=1,9mA
wie gesagt, nur aufpassen, so genau hab ichs nicht angesehen.
hansmaulwurf
Verfasst am: 03. Aug 2007 17:48
Titel:
ok...vielen dank...
hast du dir zufällig mal das datenblatt angeschaut ?
stimmt meine Annahme, dass...
...imax=9V/3,2kohm =2,8mA ?...
vielen dank
schnudl
Verfasst am: 03. Aug 2007 15:22
Titel:
Der LM334 würde dafür sicher ausreichen, wenn der Strom <10mA genug ist. Ich denk schon. Der genaueste Baustein ist es zwar nicht, aber ich nehme mal an, dass du die Ausgangskuve sowieso selbst eichen wirst - dann spielt die Absolutgenauigkeit keine Rolle. Ein Problem könnte die Abhängigkeit es Stroms von der Temperatur sein, das kann man aber mit einer Diode kompensieren (Datenblatt). Präzisionsmessung ist da ganze natürlich nicht, aber auf 1% genau wird es schon hinkommen.
hansmaulwurf
Verfasst am: 03. Aug 2007 12:36
Titel:
Hallo und danke für deine Rückmeldung...
Es geht um die Auswertung eines MagnetoResistiven Winkelsensor (TYPAA743 von Sensitec)
http://www.sensitec.com/cgi-bin/page.pl?idx=114
1) Genauigkeit:
Ich würde gerne eine einstellbare Stromquelle haben...
sehe ich das richtig (Datenblatt), dass ich max. eine Spannung von 9V haben darf...(bei 3,2kohm Brückenwiderstand) ,das würde also für die Stromquelle bedeuten ..imax=9V/3,2kohm =2,8mA ?(also 40mA wie von mir angegeben stimmt wohl nicht)...
2)Innenwiderstand (R1=R2=R3=R4=3,2kohm/4) ?
Ri=(R1+R3)//(R2+R4) im Leerlauf... wie groß der jetzt ist, weiß ich auch nicht. Es sind ja nur diese 3,2 kohm angegeben.
--> Ri=400ohm ?
3)Am Ausgang kommt dann ein Instrumentenverstärker und dann ein AD-Wandler ....der Instrumentenverstärker ist ja quasi ein besserer Differenzverstärker (Massefrei)
4)Temperaturabhängigkeit sollte dabei gering sein, da der Instrumentenverstärker sehr präzise ist (AD620)
Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe
mfg hansm.
P.s wie sieht es mit einem LM334 aus ?
schnudl
Verfasst am: 03. Aug 2007 12:05
Titel:
Naja, du musst schon sagen was du genau willst:
* wie genau soll die Quelle sein ?
* Wie gross soll der Innenwiederstand minimal sein ?
* Ist der Verbraucher massefrei oder gegen Masse ?
* Wie gross darf die Temperaturabhängigkeit sein ?
Dann suchen wir nach einer Schaltung die deine Spec erfüllt.
hansmaulwurf
Verfasst am: 03. Aug 2007 09:36
Titel: Stromquelle ?
Hallo und einen guten morgen...
Ich brauche eine 40mA Konstantstromquelle zur Ansteuerung einer Widerstandsbrücke (~3,4 kohm).
Die Stromquelle kommt auf eine Platine, auf der eine Spannungsversorgung von +5,GND,-12,+12 V vorhanden sind.
Welche Stromquellenschaltung würdet ihr empfehlen?
Spannungsgesteuerte Stromquellle mit einem Op ?, oder eine Fet Stromquelle ? Welchen OP kann man für solch eine Anwendung verwenden ?
Vielen Dank für eure Hilfe
Mfg hansm.