Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Patrick"]I) Bei Resonanz wird nur die Amplitude maximal! Das steht auch so in Physikbüchern bei mir! II)Beim aperiodischen Grenzfall ist die Dämpfungskonstante gleich der Frequenz einer normalen gedämpften Schwingung! [latex]\delta = \omega_{0} ; 2 * \delta * v = F_{R}[/latex] Du hast richtig gesagt, dass die Dämpfung kleiner ist als beim Kriechfall und größer als beim Schwingfall! III) Die Newtonsche Reibungskraft benutzt man für langsamere Bewe- gungen. Mit der Stokesschen Reibungskraft berechnet man schon Reibung für schnellere Bewegungen. Da Schwingungen oft schnell ablaufen, ist Stokes besser als Newton! Außerdem wäre das Lösen der Differentialgleichung [latex]mx^{..} + \gamma (x^.)^2 + kx = 0[/latex] deutlich schwerer als [latex]x^{..} + 2 \delta x^. + \omega_0 ^2 x = 0[/latex][/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 12. Aug 2007 19:30
Titel: Re: Resonanz beim Federpendel
Warum hat Folgendes geschrieben:
I) In einem alten Prüfungsprotokoll steht, dass bei Resonanz beim Federpendel die Geschwindigkeit maximal würde und dick unterstrichen "nicht die Amplitude".
Das ist doch Unsinn, oder? Beim Federpendel pendelt doch die Energie zwischen potentieller und kinetischer Energie hin und her. Wenn also die Geschwindigkeit maximal ist, dann auch die Amplitude, oder etwa nicht?
Ja, aber du darfst nicht vergessen, dass ein Teil der Energie für die Reibung (=Dämpfung) aufgebraucht wird, und man daher das ganze nicht mehr so flapsig sagen kann, ohne die Gleichungen näher anzusehen. In der Tat wird bei Resonanz (Eigenfreuquenz = Erregerfrequenz) die Geschwindigkeit und nicht die Amplitue maximal, wie man sich aus einem Ansatz für die Amplitude und Bilden der ersten Ableitung überzeugen kann. Die Aussage aus Deinem Skriptum ist also durchaus richtig.
Patrick
Verfasst am: 05. Aug 2007 20:08
Titel:
I) Bei Resonanz wird nur die Amplitude maximal! Das steht auch so
in Physikbüchern bei mir!
II)Beim aperiodischen Grenzfall ist die Dämpfungskonstante gleich der
Frequenz einer normalen gedämpften Schwingung!
Du hast richtig gesagt, dass die Dämpfung kleiner ist als beim Kriechfall
und größer als beim Schwingfall!
III) Die Newtonsche Reibungskraft benutzt man für langsamere Bewe-
gungen. Mit der Stokesschen Reibungskraft berechnet man schon Reibung für schnellere Bewegungen. Da Schwingungen oft schnell ablaufen, ist
Stokes besser als Newton! Außerdem wäre das Lösen der Differentialgleichung
deutlich schwerer als
Warum
Verfasst am: 04. Aug 2007 19:11
Titel: Resonanz beim Federpendel
Ich habe noch ein paar ganz kurze Frage zum Federpendel bzgl. erzwungener Schwingung:
I) In einem alten Prüfungsprotokoll steht, dass bei Resonanz beim Federpendel die Geschwindigkeit maximal würde und dick unterstrichen "nicht die Amplitude".
Das ist doch Unsinn, oder? Beim Federpendel pendelt doch die Energie zwischen potentieller und kinetischer Energie hin und her. Wenn also die Geschwindigkeit maximal ist, dann auch die Amplitude, oder etwa nicht?
II) Und noch eine kurze Zusatzfrage:
Es gibt ja die drei Fälle 1) Schwingfall, 2) Kriechfall, 3) aperiodischer Grenzfall.
1) tritt bei geringer Dämpfung, etwa Luftreibung, auf.
2) tritt auf, wenn die Dämpfung sehr groß ist, das Federpendel also gar nicht schwingt sondern nur in die Ruhelage zurückkehrt. Wenn ich das Gewicht etwa in Öl tauche.
Wie kann ich mir aber 3) vorstellen. Dabei soll ja die Ruhelage möglichst schnell erreicht werden. Ist dort die Dämpfung größer als bei 1) und kleiner als bei 2) ?
III) Und warum tritt beim Pendel eigentlich Stokesche Reibung auf? Ist in der Luft die Reibung nicht proportional zu
?