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[quote="meocrisis"]Hallo! vielen Dank, das ging ja schnell! ;) Trägheitsmomente und Drehbewegungen haben wir schon gehabt, allerdings ist mir die Anwendung noch nicht ganz klar.... :-/ Der Ring soll also schon Rollen, nicht rutschen. lg .meo[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 17. Jul 2007 21:47
Titel:
Magst du dann vielleicht am besten als erstes mal das Trägheitsmoment des rollenden Ringes berechnen? Du kennst ja bereits seine Masse und seinen Durchmesser aus der Aufgabenstellung.
meocrisis
Verfasst am: 17. Jul 2007 19:28
Titel:
Hallo!
vielen Dank, das ging ja schnell!
Trägheitsmomente und Drehbewegungen haben wir schon gehabt, allerdings ist mir die Anwendung noch nicht ganz klar.... :-/
Der Ring soll also schon Rollen, nicht rutschen.
lg
.meo
dermarkus
Verfasst am: 17. Jul 2007 19:16
Titel:
Zuerst mal eine Rückfrage: Hast du schonmal etwas über Trägheitsmomente und Drehmomente gelernt, und kannst du das Trägheitsmoment des Ringes ausrechnen? Und kannst du dir schon überlegen, wie die Drehbewegung über die Rollbedingung mit der Translationsbewegung zusammenhängt?
Oder habt ihr bisher noch gar nichts über Drehbewegungen und Trägheitsmomente gelernt, so dass ihr vielleicht unter Umständen sogar erstmal nur ausrechnen sollt, wie das für einen rutschenden statt für einen rollenden Ring wäre?
meocrisis
Verfasst am: 17. Jul 2007 19:07
Titel: Ring rollt schiefe Ebene herab
Hallo zusammen!
Dieses Board hat mir in einigen Dingen als stillem Leser schon oft geholfen, aber diesmal muss ich euch direkt mal fragen:
Auf einer geneigten Ebene (Winkel=30°, Länge l=10m) wird oben ein Ring (Masse m=1kg, Durchmesser d=1m) aufgestellt, der anschließend die geneigte Ebene herunterrollt. Die Reibung ist vernachlässigbar.
Frage: Wie lange dauert es, bis der Ring am Ende der geneigten Ebene ankommt?
Wir sind bis hierhin (nicht weit) gekommen:
Fh = m * g * sin alpha = 4,905 N
Fg = 9,81 N
Irgendwie müssen wir doch aber
s= a/2 * t^2 + v0 * t + s0
bzw. v = a * t + v0 benutzen, aber wie?
vielen Dank und viele Grüße!
.meo