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[quote="isi1"]Da habe ich noch eine schöne Erweiterung, [b]Hagbard[/b]: Deine Schaltung kann man im Prinzip verwenden, um eine Spule zu entstören, d.h. Parallel zur Spule L mit ihrem Gleichstromwiderstand R1 soll ein R2 - C geschaltet werden (wie in Deiner Schaltung) sodass der Gesamtwiderstand immer reell ist. Das oft gehörte Argument: "Kann nicht gehen, da der Strom ja immer entweder durch das C oder das L gehen muss, er kann also unmöglich von der Frequenz unabhängig sein" stimmt nicht. Es gibt eine Lösung. Die [b]Frage [/b]ist dann: Wie groß müssen R2 und C dimensioniert werden. Die Lösung geht mit Deinem Ansatz Im(Z) = 0 Die Lösung wäre: R2 = R1 und C = L/R1² Magst Du es mal versuchen? Edit: [b]dA[/b]s Anregung berücksichtigt[/quote]
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Nachricht
d.A
Verfasst am: 15. Jul 2007 12:18
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Da habe ich noch eine schöne Erweiterung,
Hagbard
:
Deine Schaltung kann man im Prinzip verwenden, um eine Spule zu entstören, d.h. Parallel zur Spule L mit ihrem Gleichstromwiderstand R1
soll ein R2 - C geschaltet werden (wie in Deiner Schaltung) sodass der Gesamtwiderstand immer reell ist.
Das oft gehörte Argument: "Kann nicht gehen, da der Strom ja immer entweder durch das C oder das L gehen muss, er kann also unmöglich von der Frequenz unabhängig sein" stimmt nicht. Es gibt eine Lösung.
Die
Frage
ist dann: Wie groß müssen R2 und C dimensioniert werden.
Die Lösung geht mit Deinem Ansatz Im(Z) = 0
Die Lösung wäre: R2 = R1 und C = R1²/L
Magst Du es mal versuchen?
Hallo Zusammen,
die Aufgabe fand ich auch sehr angenehm um die komplexe Wechselstromrechnerei mal
zu enstauben.
Allerdings sollte die Lösung der Aufgabe von isi1:
C = L / R1^2
lauten. (R2 = R 1 bleibt.)
Beide Aufgaben kann man auch durch Betrachtung der Leitwert lösen. ( Img(Y) = 0 )
Grüße
d.A
isi1
Verfasst am: 09. Jul 2007 14:26
Titel:
Da habe ich noch eine schöne Erweiterung,
Hagbard
:
Deine Schaltung kann man im Prinzip verwenden, um eine Spule zu entstören, d.h. Parallel zur Spule L mit ihrem Gleichstromwiderstand R1
soll ein R2 - C geschaltet werden (wie in Deiner Schaltung) sodass der Gesamtwiderstand immer reell ist.
Das oft gehörte Argument: "Kann nicht gehen, da der Strom ja immer entweder durch das C oder das L gehen muss, er kann also unmöglich von der Frequenz unabhängig sein" stimmt nicht. Es gibt eine Lösung.
Die
Frage
ist dann: Wie groß müssen R2 und C dimensioniert werden.
Die Lösung geht mit Deinem Ansatz Im(Z) = 0
Die Lösung wäre: R2 = R1 und C = L/R1²
Magst Du es mal versuchen?
Edit:
dA
s Anregung berücksichtigt
Hagbard
Verfasst am: 08. Jul 2007 15:43
Titel:
Okay, hat sich erledigt. Es funktioniert, wenn man die Leitwerte addiert und anschließend nur den komplexen Teil betrachtet. Es ist trotzdem ne unangenehme Umformung. Für jeden, ders nachrechnen will... es kommt ne Kreisfrequenz von 267,26 Hz raus.
Gruß
Hagbard
Verfasst am: 08. Jul 2007 13:50
Titel: Resonanzfrequenz einer RL / RC Parallelschaltung
Es geht um angehängte Schaltung.
entspricht:
mit
entspricht:
mit
Gefragt ist nach der Resonanzfrequenz der Schaltung und das ist ja die Frequenz, bei der der Gesamtwiderstand
keinen Imaginärteil mehr hat. Die Umformung ist so dermaßen scheiße, dass ich glaube, es müsste noch einfacher gehen, als die Zeiger zu stürzen, sie über die komplexe Form mit cos(phi) und i*sin(phi) zu addieren und Omega dann so zu wählen, dass die Terme mit "i" wegfallen.
Gruß