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[quote="dermarkus"]Ich glaube, da hast du etwas verwechselt, indem du bei Regendämpfung an "Regendrehung" gedacht hast. Regendämpfung ist keine Drehung der Polarisationsebene, sondern einfach nur eine Abschwächung der Intensität der elektromagnetischen Welle durch Regentropfen in der Luft, die sie durchquert. (Also gibt es meines Wissens keine "Regen[i]drehung[/i]"). Also hat man folgende Überlegung: Dort, wo (in den Frequenzbereichen, in denen) gedreht wird, aber wenig abgeschwächt wird, nimmt man zirkular polarisierte Strahlung, denn der macht die Drehung nichts aus (Linear polarisierte Strahlung verursacht unterschiedlich starke Signale im Detektor, je nachdem wie weit ihre Polarisationsebene gegenüber der Empfangsantenne verdreht wurde.) Dort, wo stärker abgeschwächt, aber nur wenig gedreht wird, kann man linear polarisierte elektromagnetische Wellen nehmen, die verursachen im Detektor ein etwas größeres Signal als zirkular polarisierte.[/quote]
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hansmaulwurf
Verfasst am: 30. Jun 2007 11:28
Titel:
ahhhhhhhsooooo....
ja das ergibt natürlich sinn...
Vielen herzlichen Dank für die Erklärung !!!
dermarkus
Verfasst am: 30. Jun 2007 04:13
Titel:
Ich glaube, da hast du etwas verwechselt, indem du bei Regendämpfung an "Regendrehung" gedacht hast. Regendämpfung ist keine Drehung der Polarisationsebene, sondern einfach nur eine Abschwächung der Intensität der elektromagnetischen Welle durch Regentropfen in der Luft, die sie durchquert. (Also gibt es meines Wissens keine "Regen
drehung
").
Also hat man folgende Überlegung: Dort, wo (in den Frequenzbereichen, in denen) gedreht wird, aber wenig abgeschwächt wird, nimmt man zirkular polarisierte Strahlung, denn der macht die Drehung nichts aus (Linear polarisierte Strahlung verursacht unterschiedlich starke Signale im Detektor, je nachdem wie weit ihre Polarisationsebene gegenüber der Empfangsantenne verdreht wurde.) Dort, wo stärker abgeschwächt, aber nur wenig gedreht wird, kann man linear polarisierte elektromagnetische Wellen nehmen, die verursachen im Detektor ein etwas größeres Signal als zirkular polarisierte.
hansmaulwurf
Verfasst am: 29. Jun 2007 14:48
Titel: Drehung der Polarisationsebene; Faraday Effekt
Hallo und einen guten Tag zusammen...
Ich habe eine Frage bezüglich der Polarisationsdrehung einer elektromagnetischen Welle (Satellitenkommunikation). Wir haben in der Vorlesung gehört, dass die Regendämpfung (ab 3Ghz) mit steigender Frequenz zunimmt. Desweiteren nimmt die Faraday Drehung (Polarisationsdrehung durch die Ionosphäre) mit steigender Frequenz ab.
Die Schlussvolgerung war, dass also Frequenzen <3Ghz am besten zirkular polarisiert werden, weil der Faraday Effekt dominiert ?
...und Frequenzen >3Ghz am besten linear polarisiert werden, weil die Regendrehung dominiert ?
Warum jetzt die Folgerung ? Wieso sind die Polarisierungsarten für einen bestimmten bereich besser ?
Vielen dank für eure Unterstützung