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[quote="Bruce"]Dein Ansatz zu 1) ist richtig. Die Perodendauer des Pendels auf der Erde ist [mimetex]T\,=\,2\pi\,\sqrt{\frac{l}{g}}\,.[/mimetex] Du mußt lediglich den Wert von g für den Mond einsetzen, denn die Herleitung der Formel ist für die Mondoberfläche genauso gültig wie für die Erdoberfläche. Gruß von Bruce[/quote]
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Berliner1982
Verfasst am: 20. Nov 2004 15:43
Titel:
F1 = mg
F2 = mw²
F3 = Reaktionskraft des Drahtbügels
Es muss gelten: F1 + F2 + F3 = 0
Daraus ergibt sich tan des Winkels = mw²x/mg = w²x/g
Dies ist der Anstieg der 1. Ableitung, also folgt nach Integration für die Funktion: z = w²x²/2g + C
Nikolas
Verfasst am: 19. Nov 2004 19:19
Titel:
kannst du vielleicht noch sagen wie? Würde vielleicht jemandem mit einem ähnliche Problem helfen.
Berliner1982
Verfasst am: 19. Nov 2004 19:04
Titel:
Habe die Frage schon selbst gelöst. :-)
Nikolas
Verfasst am: 17. Nov 2004 22:22
Titel:
Bitte nur eine Frage pro Thread! Sonst weiss nachher niemand mehr, wo eine Frage diskutiert wurde.
Berliner1982
Verfasst am: 17. Nov 2004 22:06
Titel:
Jo hab es schon raus, danke.
Hätte noch eine Frage, die aber eventuell ohne die Skizze dazu nur schwer rüberzubringen ist.
Auf einem Drahtbügel, der mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit rotiert, kann eine durchbohrte Kugel reibungsfrei gleiten (siehe Abb.). In welcher Weise y(x) muss der Draht gebogen sein, damit die als punktförmig anzunehmende Kugel an jeder Stelle des Drahtes im Gleichgewicht ist?
Stellt euch ein Koordinaten System vor, welches nur den 1. Quadranten darstellt, bei dem die y-Achse mit der Winkelgeschwindigkeit w entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn rotiert. Die Kugel soll sich laut Skizze auf einer Art Hyperbelast bewegen.
Simonko17
Verfasst am: 17. Nov 2004 21:52
Titel:
g auf den mond? mit der gravitationsformel.
Berliner1982
Verfasst am: 17. Nov 2004 21:48
Titel:
Achso, also kann die Bahngeschwindigkeit der Satelliten ruhig kleiner als die 1. kosmische Geschwindigkeit sein.
Zu Aufgabe 2. Mit welchem Ansatz kann ich g auf dem Mond herleiten?
Bruce
Verfasst am: 17. Nov 2004 20:40
Titel:
Dein Ansatz zu 1) ist richtig.
Die Perodendauer des Pendels auf der Erde ist
Du mußt lediglich den Wert von g für den Mond einsetzen, denn
die Herleitung der Formel ist für die Mondoberfläche genauso
gültig wie für die Erdoberfläche.
Gruß von Bruce
Berliner1982
Verfasst am: 17. Nov 2004 20:16
Titel: Zwei Fragen (Bahngeschwindigkeit von Satelliten + Pendel)
Hallo, ich bräuchte für die folgenden Aufgaben zumindestens einen Ansatz.
1. Wie groß sind die Bahngeschwindigkeiten zweier Satelliten, die in Höhen h1=200km und h2=7000km über der Erdoberfläche kreisen?
Erdradius 6370km
Erdmasse 5.96 * 10^24 kg
Gravitationskonstante y 6,67 * 10^-11 m/kgs²
Ich würde hier eigentlich als Ansatz m*v²/r = y * mM/r² anwenden, woraus sich für die Geschwindigkeit v folgendes ergibt:
v = Wurzel aus y * M/r
Allerdings würde für die zwei Höhen jeweils Bahngeschwindigkeiten unterhalb der 1. kosmischen Geschwindigkeit rauskommen, was ich für falsch halte.
2. Welche Schwingungsdauer T hätte ein Pendel auf dem Mond, das auf der Erde T = 1s hat?
Über kleine und ausführlichere Hilfen, wäre ich sehr dankbar.