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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
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Formeleditor
[quote="schnudl"]Der Effektivwert ist folgendermassen definiert: [latex]U_{eff}^2 = \frac{1}{T} \int_0^T U^2(t) dt[/latex] Nun ist der Wert des Sägezahns im Intervall einer Periode [latex]U(t) = U_0 (1-t/T)[/latex] Das eingesetzt liefert [latex]U_{eff}^2 = (\frac{U_0}{T})^2 \int_0^T (1-t/T)^2 dt = \ldots [/latex] Mach Du den Rest ! Deine Formel mit [latex]\sqrt 2[/latex] hat hier nichts verloren ! Weiters ist der spezifische Widerstand bei isotropen Materialien definiert durch [latex]\vec E(x) = \rho(x) \cdot \vec j(x)[/latex] Daher wegen [latex]U_{A,B} = \int_A^B \vec E(x) \cdot d \vec x[/latex] hat man [latex]U_{A,B} = \int_A^B \rho(x) \vec j(x) \cdot d \vec x[/latex] Bei der Kugel wird es aufgrund der Radialsymmetrie (!!!) besonders einfach, denn es gibt nur eine Radialkomponente von j: [latex]U_{R_1,R_2} = \rho \int_{R_1}^{R_2} j(r) \cdot dr [/latex] Preisfrage: Wie gross ist j(r) wenn man den Gesamtstrom I kennt ? Schaffe den Rest ! [color=red]PS: ich sehe gerade, du hast es ja schon geschafft, denn wenn man die Integration durchführt, kommt man auf Deinen Wert.:thumb: [/color] Natürlich ist dann [latex]P=U^2_{eff}/R[/latex][/quote]
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schnudl
Verfasst am: 28. Jun 2007 20:09
Titel:
Der Effektivwert ist folgendermassen definiert:
Nun ist der Wert des Sägezahns im Intervall einer Periode
Das eingesetzt liefert
Mach Du den Rest !
Deine Formel mit
hat hier nichts verloren !
Weiters ist der spezifische Widerstand bei isotropen Materialien definiert durch
Daher wegen
hat man
Bei der Kugel wird es aufgrund der Radialsymmetrie (!!!) besonders einfach, denn es gibt nur eine Radialkomponente von j:
Preisfrage: Wie gross ist j(r) wenn man den Gesamtstrom I kennt ?
Schaffe den Rest !
PS: ich sehe gerade, du hast es ja schon geschafft, denn wenn man die Integration durchführt, kommt man auf Deinen Wert.
Natürlich ist dann
phy-studentin
Verfasst am: 28. Jun 2007 16:08
Titel:
ok, und dann noch zur c):
R = U*I --> I = Ueff/R
P=U*I = Ueff * I = Ueff^2/R = 17,5 W
das wäre meine lösung, wieviel davon ist richtig?!?!
danke schon mal im voraus!!!
phy-studentin
Verfasst am: 28. Jun 2007 16:00
Titel:
b):
also, geht die vll so??
R = roh * Länge / Fläche
Länge = dr
Fläche = 4 * pi * r^2
--> einsetzen und von Ri nach Ra integrieren --> R = 5,72 * 10^-4 Ohm
das wäre mein ergebnis ... stimmt das vll?? wenn nicht, wo ist der fehler??
phy-studentin
Verfasst am: 28. Jun 2007 15:12
Titel:
a):
ok, hab jetzt Ueff = 0,1V berechnet. ist das schon mal richtig?? Sägezahnspannung Uo von 0 bis T integrieren ... dann erhält man Ueff = 0,1V.
phy-studentin
Verfasst am: 28. Jun 2007 14:35
Titel:
Hallo!
ich bin bereits studentin, hab aber von dem zeug sehr wenig ahnung ... wie man sicher merkt. oh gott!!!
naja, zu a):
naja, der effektivwert ist ja folgend definiert: Ueff= (Uo * cos wt)^2 und dann die wurzel draus, oder nicht?? aber woher bekommt man denn dann w und t?
zu b):
ich weiß hier überhaupt nichts! oh man ... volumenintegral?? kannst du mir vll mal bei einem ansatz helfen?
zu c):
ich dachte eigentlich über diese formel: P = Ueff^2/R ,aber das scheint dann auch nicht richtig zu sein
[/latex]
schnudl
Verfasst am: 28. Jun 2007 14:09
Titel:
a) diese Formel gilt nur für sinusförmige Wechselströme. Wie ist denn der Effektivwert definiert ?
b) wie kannst Du dir den resultierenden Widerstand aus vielen kleinen Einzelwiederständen zusammengesetzt denken ? Das ganze läuft auf ein Volumsintegral hinaus, ist aber nicht so wild wie es sich anhört.
In welcher Ausbildung bist du denn ? Schule oder Uni ?
c) Wie kann man aus dem Effektivwert der Spannung und dem Widerstand die Leistung bestimmen ?
phy-studentin
Verfasst am: 28. Jun 2007 13:12
Titel: Sägezahnspannung an Kupferhohlkugeln
Hallo zusammen!
Ich stecke mitten in der klausurvorbereitung und habe folgende aufgabe, bei der ich überhaupt nicht weiterkomme:
In einer Hohlkugel aus Kupfer (Außenradius Ra = 1 cm) sei konzentrisch eine kleine Kupferhohlkugel (Innenradius Ri = 0,1 cm) angebracht. Der Raum zwischen den beiden Hohlkugeln sei vollständig mit Graphit (spezifischer Widerstand "roh" = 8*10^-4 Ohm*cm) ausgefüllt. An die beiden Kupferelektroden werde die Sägezahnspannung U(t) mit linearem Abfall der Spannung von Uo=0,2V auf 0V angelegt. Die Zuführung der inneren Elektrode soll durch ein vernachlässigbar kleines Loch erfolgen.
a) Welchen Effektivwert Ueff besitzt die Sägezahnspannung?
b) Wie groß ist der ohmsche Widerstand R der Schaltung?
c) Wie groß ist die im Graphit verbrauchte Leistung P?
Dies ist die Aufgabe. Ich wäre sehr dankbar, wenn mich jemand durch die Aufgabe führen könnte.
meine ideen: muss ich bei a) einfach nur Uo/wurzel2 rechnen??? dann wäre das Ergebnis 0,14V. stimmt das??
bei der b) versteh ich irgendwie gar nichts.
und die c) wäre doch eigentlich ganz leicht, wenn man R aus teilaufgabe b) hätte: P = U^2/R in diese formel muss ich doch einfach die berechneten werte einsetzen, oder?? für U den wert Uo, oder??
also, ihr seht schon, ich komm nicht wirklich damit zurecht. Bin für jeden Hinweis dankbar.
[
Bitte wähle Titel, die sagen, worum es inhaltlich geht. Ich habe deinen Titel "Aufgabe zur Klausurvorbereitung" mal durch einen aussagekräftigeren ersetzt. Schönen Gruß, dermarkus
]