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[quote="Wind"]Hallo! Wir sollen folgende Aufgabe bearbeiten, aber ich habe einige Fragen zur Aufgabenstellung, aber vielleicht ergeben sie sich für euch Physiker! :) Es geht um diese Aufgabe: In der Abbildung 1 (Skizze siehe Anhang!) ist ein Schnitt durch eine Apparatur gezeigt, die zur unmittelbaren Messung der Geschwindigkeit der Wärmebewegung von Molekülen dient. Ein mit Silber überzogener Platindraht, der längs der gemeinsamen Achse der Zylinder A und B von 12 und 240mm Durchmesser aufgespannt ist, wird durch elektrische Energie zum Glühen gebracht. Die von seiner Oberfläche verdampften Silbermoleküle fliegen im Vakuum durch den Spalt im Zylinder A und bilden auf der Oberfläche des Zylinders B einen Belag, einen Silberstreifen. Wenn die Apparatur in schnelle Rotation um die Zylinderachsen versetzt wird, verschiebt sich der Streifen so, dass sein mittlerer Teil M an der Stelle K im Abstand [i]MK=I[/i] erscheint. Zu berechnen ist die mittlere Molekülgeschwindigkeit, wenn die Verschiebung I bei der Drahttemperatur 1173 die Größe 7,6mm erreicht und die Umlauf- geschwindigkeit des Zylinders [latex]2800min^{-1}[/latex] beträgt! a) Theoretische Berechnung b) Berechnung aus den Experimentellen Daten Jetzt meine Fragen dazu: Ich habe die Formel für [latex]v= \frac{\omega*r^{2}}{\Delta s}[/latex] . Nun frage ich mich, ob man für dne Radius von der Drehachse ausgeht, (d.h. r=0,12m) oder von dem kleineren Zylinder (r=0,114m). Des Weiteren frage ich mich, was genau beim Aufgabenteil a) mit "Theoretischer Berechnung" gemeint ist. Teil b) ist klar, ich setze einfach die Werte in obige Formel ein, sobald ich den richtigen Radialwert kenne, versteht sich... Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, vielen Dank im Vorraus![/quote]
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Autor
Nachricht
zellerli
Verfasst am: 27. Jun 2007 13:24
Titel:
Willkommen
Also mit "theoretische Berechnung" könnte entweder eine Aufstellung der Gleichung mit Variablen gemeint sein, oder aber die Berechnung aus der Temperatur des Drahts, immerhin ist diese gegeben...
Jetzt zu deiner anderen Frage... puuuh erstmal herleiten
Also vielleicht fängt man allgemein an
Mit
Und
führt zu
Hmmm wieso kommt in deiner Formel nicht das I vor? Ist es dann egal, wo die Silberatome ankommen? Hast du delta s als I genommen? Also bei mir ist delta s jetzt die Flugstrecke.
Auf jedenfalls sind das im Zähler zwei unterschiedliche Radien.
Wind
Verfasst am: 26. Jun 2007 21:16
Titel: Berechnung zum Otto Stern Experiment
Hallo! Wir sollen folgende Aufgabe bearbeiten, aber ich habe einige Fragen zur Aufgabenstellung, aber vielleicht ergeben sie sich für euch Physiker!
Es geht um diese Aufgabe:
In der Abbildung 1 (Skizze siehe Anhang!) ist ein Schnitt durch eine Apparatur gezeigt, die zur
unmittelbaren Messung der Geschwindigkeit der Wärmebewegung von
Molekülen dient.
Ein mit Silber überzogener Platindraht, der längs der gemeinsamen Achse
der Zylinder A und B von 12 und 240mm Durchmesser aufgespannt ist, wird
durch elektrische Energie zum Glühen gebracht. Die von seiner Oberfläche
verdampften Silbermoleküle fliegen im Vakuum durch den Spalt im Zylinder A
und bilden auf der Oberfläche des Zylinders B einen Belag, einen Silberstreifen.
Wenn die Apparatur in schnelle Rotation um die Zylinderachsen versetzt wird,
verschiebt sich der Streifen so, dass sein mittlerer Teil M an der Stelle
K im Abstand
MK=I
erscheint.
Zu berechnen ist die mittlere Molekülgeschwindigkeit, wenn die Verschiebung
I bei der Drahttemperatur 1173 die Größe 7,6mm erreicht und die Umlauf-
geschwindigkeit des Zylinders
beträgt!
a) Theoretische Berechnung
b) Berechnung aus den Experimentellen Daten
Jetzt meine Fragen dazu:
Ich habe die Formel für
.
Nun frage ich mich, ob man für dne Radius von der Drehachse ausgeht, (d.h. r=0,12m) oder von dem kleineren Zylinder (r=0,114m).
Des Weiteren frage ich mich, was genau beim Aufgabenteil a) mit "Theoretischer Berechnung" gemeint ist.
Teil b) ist klar, ich setze einfach die Werte in obige Formel ein, sobald ich den richtigen Radialwert kenne, versteht sich...
Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen,
vielen Dank im Vorraus!