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[quote="as_string"][quote="sniper278"]Denn D = m*w² hängt ja eindeutig von der Masse ab, müsste also für jede Masse unterschiedlich sein.[/quote] Nein, w hängt von der Masse und D ab. m und D sind für ein gegebenes Pendel konstant. Umgekehrt, wenn Du bei einer Aufgabe w gegeben hast und D ausrechnen sollst, dann nimmst Du diese Formel. Allerdings ist D dann trotzdem eine konstante Eigenschaft der Feder. Du hast nicht automatisch bei anderer Masse eine andere Federhärte, weil sich dann auch w entsprechend ändern würde, wenn die Feder die selbe bleibt, aber eine andere Masse angehängt wird. Gruß Marco[/quote]
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as_string
Verfasst am: 06. Mai 2007 16:44
Titel: Re: Richtgröße D bei einem Federpendel
sniper278 hat Folgendes geschrieben:
Denn D = m*w² hängt ja eindeutig von der Masse ab, müsste also für jede Masse unterschiedlich sein.
Nein, w hängt von der Masse und D ab. m und D sind für ein gegebenes Pendel konstant.
Umgekehrt, wenn Du bei einer Aufgabe w gegeben hast und D ausrechnen sollst, dann nimmst Du diese Formel. Allerdings ist D dann trotzdem eine konstante Eigenschaft der Feder. Du hast nicht automatisch bei anderer Masse eine andere Federhärte, weil sich dann auch w entsprechend ändern würde, wenn die Feder die selbe bleibt, aber eine andere Masse angehängt wird.
Gruß
Marco
sniper278
Verfasst am: 06. Mai 2007 16:20
Titel: Richtgröße D bei einem Federpendel
Hallo,
Haben zum Thema Faderpendel Versuche gemacht.
Meine Frage ist nun ob D eine Konstante für eine bestimmte Feder ist oder von der angehängten Masse abhängt.
Denn D = m*w² hängt ja eindeutig von der Masse ab, müsste also für jede Masse unterschiedlich sein.
Ich steh gerade auf dem Schlauch und muss das Protokoll fertig stellen.
Ein weiteres Problem liegt glaub in den messungen.
Ich bekomme für ein T-m und ein T-√m-Diagramm beide male eine Gerade. Sollte das T-m-Diagramm nicht parabelförmig oder so sein?
mfg
sniper