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sqrt144
Verfasst am: 01. Mai 2007 19:34
Titel:
Vielen Dank.
as_string
Verfasst am: 01. Mai 2007 17:49
Titel:
Hallo!
Das
bedeutet immer, dass das Elektron von der nächst höheren nach K geht (oder umgekehrt, beim Anregen). Die nächst höhere ist L, also von n=2 nach n=1 bzw. umgekehrt.
Es ist zwar richtig, dass die L-Schale bei Cu komplett besetzt ist, wenn das Atom weder angeregt ist, noch ionisiert, aber diese beiden Voraussetzungen kannst Du hier nicht annehmen. Es könnte sein, dass alle Elektronen bis auf eines dem Atom "weggenommen" worden sind, oder dass zufällig das Atom so angeregt ist, dass zufällig in der L-Schale noch ein Plätzchen frei ist, z. B. weil vorher schon ein Elektron daraus angeregt wurde, vielleicht direkt in die erste freie Schale, vielleicht aber nachdem in der darüber liegenden ein Platz frei wurde, weil dort eines angeregt wurde, usw.
Am einfachsten ist es, wenn Du Dir das Atom für diese Aufgabe so vorstellst, wie wenn es nur noch ein einziges Elektron hätte. Und dann kannst Du wieder ganz normal die Rydberg-Formel nehmen, bei der nur die Ry-Konstante eine andere ist, weil die Kernladung größer ist. Diese Konstante ist es, die mit K-Kante gegeben ist. Also hast Du (1-(½)²)·K-Kante für die Energiedifferenz des Elektrons in der K-Schale und in der L-Schale.
Gruß
Marco
sqrt144
Verfasst am: 01. Mai 2007 16:03
Titel: Aufgabe zur K_alpha Linie
Bei Beschuß von Kupfer mit energiereichen Teilchen wird auch die
Linie von Kupfer beobachtet. (
)
c) Reicht eine Energie von
aus, um die
Linie von Kupfer anzuregen? Begründung durch Rechnung.
Die Lösung (Ansatz) dazu lautet so:
Aber ich verstehe diesen Ansatz nicht ganz. Warum berechnet man diese Differenz? Ich verstehe unter der Anregung, dass das Elektron der K-Schale auf eine Schale gebracht wird, wo noch "Platz" ist für das Elektron (Das dürfte die N-Schale sein.). Das ist doch aber noch nicht bei der L-Schale bei Kupfer der Fall oder?
Und wieso ist