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[quote="dermarkus"]Das sieht schon ziemlich gut aus :) Du hast du Energie in der Batterie nun mit der Formel für einen Kondensator berechnet. An einem Kondensator nimmt die Spannung zwischen den Platten stark ab, wenn die Ladung herunterfließt. Bei der Batterie ist das aber längst nicht so stark der Fall: Da geht die Spannung zwar auch mit der Zeit ein bisschen in die Knie, aber die Batterie schafft es weitgehend, ihre Spannung von 3V auch dann zu liefern, wenn nur noch ziemlich wenig Ladung drin ist. Magst du das noch berücksichtigen und statt mit der Formel für die Energie eines Kondensators mit einer konstanten Batteriespannung rechnen, um die in der Batterie gespeicherte Energie herauszufinden?[/quote]
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dermarkus
Verfasst am: 23. Apr 2007 13:51
Titel:
Ich habe jetzt deine Zahlenwerte noch nicht nachgerechnet, aber ich vermute, mit deinen Formeln bist du jetzt auf der richtigen Spur
Xeo01
Verfasst am: 23. Apr 2007 13:40
Titel:
Hmm. Öh vielleicht 16200 J und 1012,5 Blitze ?
dermarkus
Verfasst am: 23. Apr 2007 13:30
Titel:
Das sieht schon ziemlich gut aus
Du hast du Energie in der Batterie nun mit der Formel für einen Kondensator berechnet. An einem Kondensator nimmt die Spannung zwischen den Platten stark ab, wenn die Ladung herunterfließt. Bei der Batterie ist das aber längst nicht so stark der Fall: Da geht die Spannung zwar auch mit der Zeit ein bisschen in die Knie, aber die Batterie schafft es weitgehend, ihre Spannung von 3V auch dann zu liefern, wenn nur noch ziemlich wenig Ladung drin ist.
Magst du das noch berücksichtigen und statt mit der Formel für die Energie eines Kondensators mit einer konstanten Batteriespannung rechnen, um die in der Batterie gespeicherte Energie herauszufinden?
Xeo01
Verfasst am: 23. Apr 2007 13:18
Titel:
Also Q=1500 mAh=5400As U=3V C=1800 F
Eel =1/2 C U² = 8100 J
W=P*t =1000 *0,016 s = 16 J
8100 : 16 = 506 1/4 Nach 506 Blitzen soll man Batterie wechseln (?)
dermarkus
Verfasst am: 23. Apr 2007 12:57
Titel:
Für eine Batterie ist das nicht zu viel. Denn das ist ja kein Kondensator, bei dem die Ladung auf den Kondensatorplatten gespeichert ist, sondern bei der Batterie ist die Ladung in anderer Form gespeichert.
Aus der vorigen Aufgabe kannst du also entnehmen, wie groß die Leistung bei einem Blitz ist und wie lange der Blitz dauert.
Kannst du damit die Energie ausrechnen, die ein Blitz verbraucht?
Wieviel Ladung muss bei einer Batteriespannung von 3 V aus der Batterie fließen, um diese Energie zu liefern?
Xeo01
Verfasst am: 23. Apr 2007 12:50
Titel:
jo aber wenn man mal 3600 rechnet kommt ja 1800 F raus. Ist das nicht ein bißchen viel ?
---
Aso man brauch also die vorigen Ergebnisse also das ist die vorherige Aufgabe:
Eel=16J ; U=400V
"Die Entladungsleistung entspricht etwa der Leistung von zehn 100W Glühlampen. Wie lange könnte eine solche Entladung theoretisch dauern? Welche durchschnittliche Stromstärke würde dabei fliessen? Wieso nur "theoretisch"? Wie lang ist ein typischer Lichtblitz? "
So da hab ich raus. 16J=1000 *t ->t=0,016s
1000=400*I ->I=2,5 A
dermarkus
Verfasst am: 23. Apr 2007 12:22
Titel:
Findest du in den vorigen Aufgaben irgendwelche Angaben, mit denen du berechnen kannst, welche Energie so ein Blitz verbraucht? Also zum Beispiel sowohl die Leistung beim Blitz als auch die Blitzdauer?
------------
Das Umrechnen von h in s funktioniert nach dem selben Prinzip wie das Umrechnen von m in mm:
0,5 h = 1800 s (mal 3600 beim Umrechnen von h in s, denn eine Stunde sind 3600 Sekunden)
0,5 m = 500 mm (mal 1000 beim Umrechnen von m in mm, denn ein Meter sind 1000 Millimeter)
---------------
Woher hast du die 138,88 μF ? Kann es sein, dass du sie von jemand hast, der aus Versehen durch 3600 geteilt hat, anstatt mit 3600 mal zu nehmen?
Xeo01
Verfasst am: 23. Apr 2007 11:45
Titel: Kondensator eines Kamerablitzes.
Ich krieg einfach nich raus, wie man das berechnen soll:
Nach wie vielen Blitzen ist die Batterie einer Kamera leer ?
Batterie: C=1500 mAh/3V
(Da sind noch andere Angaben in den vorigen Aufgaben ich weiß abefr nicht ob man die hierbei verwenden darf. P=1000W U=400V)
Und gleichzeitig habe ich ein Problem mit dem Umrechnen.
Die Kondensatorstärke entspricht ja 138,88 μF . Ich weiß da nie genau wie man von Stunden auf Sekunden kommt. Gibts da ne brauch bare Regel ? 0,5 h =1800s aber 0,5 h A/V =138,88 s A/V