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[quote="dermarkus"]Magst du einfach mal probieren, damit loszurechnen? Dann merkst du schnell, dass du die Temperatur gar nicht ausrechnen kannst, weil du die Stoffmenge n nicht kennst. Aber die Temperatur brauchst du auch gar nicht auszurechnen, denn du weißt, dass sie vorher und nachher dieselbe ist, ebenso wie die Stoffmenge n. Kommst du damit dann schon mit der Zustandsgleichung des idealen Gases auf das p?[/quote]
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wanoek
Verfasst am: 24. Apr 2007 21:36
Titel:
jo .. hatte die temperatur ja nur in abhängigkeit von n berechnet .. dann kürzt es sich weg .. also hat schon gepasst,der ansatz war richtig
dermarkus
Verfasst am: 23. Apr 2007 00:05
Titel:
Magst du einfach mal probieren, damit loszurechnen? Dann merkst du schnell, dass du die Temperatur gar nicht ausrechnen kannst, weil du die Stoffmenge n nicht kennst.
Aber die Temperatur brauchst du auch gar nicht auszurechnen, denn du weißt, dass sie vorher und nachher dieselbe ist, ebenso wie die Stoffmenge n. Kommst du damit dann schon mit der Zustandsgleichung des idealen Gases auf das p?
wanoek
Verfasst am: 22. Apr 2007 00:32
Titel: Kompression eines idealen Gases
hallo leute ...
da ich mir bei dem thema unsicher bin, frage ich lieber nach ...
also die aufgabe:
ein behälter, der im kontakt mit einem wärmebad der temperatur
steht, enthält
eines idealen gases bei einem druck von
. durch ein gewicht auf einem beweglichen kolben wird ein externer druck
auf das gas ausgeübt.
a) wie groß muss ein konst. äußerer druck mindestens sein, damit das gas auf ein volumen von
komprimiert wird ? welche arbeit wird dabei geleistet ?
joa ... mein lösungsansatz:
zustandgleichung des idealen gases:
berechne zunächst die temperatur, die da "herrscht" bei den ausgangsbedingungen. dann stelle die gleichung wieder auf den druck um und setze nun meine
sowie die berechnete temperatur ein, berechne damit den druck (richtig?)
für die arbeit rechne ich dann