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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
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[quote="skywalker"]:hammer: [latex]\frac {N(x)}{N_0} = \frac {1}{3}[/latex] und so wäre es natürlich lösbar. Vielen, vielen Dank[/quote]
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skywalker
Verfasst am: 20. Apr 2007 21:45
Titel:
und so wäre es natürlich lösbar.
Vielen, vielen Dank
dermarkus
Verfasst am: 20. Apr 2007 19:21
Titel:
Nein, denn wie du schon richtig festgestellt hast: Welche Werte die beiden haben, wissen wir ja nicht.
Aber du bist schon auf einer heißen Spur, und kannst nun bestimmt gleich sagen, wie groß das Verhältnis
ist
skywalker
Verfasst am: 20. Apr 2007 19:19
Titel:
wäre es dann richtig, wenn ich sage dass:
und
sind?
dermarkus
Verfasst am: 20. Apr 2007 19:07
Titel:
skywalker hat Folgendes geschrieben:
denn ich kenne doch N(x) und
garnicht.
Tipp: Aber deren Verhältnis
skywalker
Verfasst am: 20. Apr 2007 19:04
Titel:
, aber ich kann diese Formel:
noch garnicht verwenden, oder?
denn ich kenne doch N(x) und
garnicht.
Und auch, zumindest verstehe ich das so, die Aussage dass der Strahl um einen Faktor 3 abnimmt, hilft mir nicht viel weiter. Da ich garnicht weiß, wie stark der Strahl zu beginn des Experimentes war.
dermarkus
Verfasst am: 19. Apr 2007 17:26
Titel:
skywalker hat Folgendes geschrieben:
Dann habe ich auch noch folgende Formel in meinem Skript stehen, auch unter dem Lambert-Beersche Gesetzt bekannt:
Diese Formel würde ich nehmen
Denn was bedeutet die Abnahme der Strahlintensität um den Faktor drei für das Verhältnis der Zahlen der einfallenden und "durchgehenden" Teilchen?
skywalker
Verfasst am: 19. Apr 2007 13:45
Titel:
ok, also die dafür nötigen Formeln (zumindest was ich denke) sind folgende:
;
dies wird dann wohl die Teilchendichte sein, oder?
A ist wohl die Fläche, die nicht bekannt ist
= 0,3m langen Streukammer
= Wirkungsquerschnitt
W = Streuwahrscheinlichkeit
Dann habe ich auch noch folgende Formel in meinem Skript stehen, auch unter dem Lambert-Beersche Gesetzt bekannt:
Nun die letzte (eventuell wichtige Formel):
müsste die Anzahl der Geschosse sein, so habe ich es zumindest verstanden.
= Flächendichte (also müsste das doch gleich
sein, oder?)
So, und mein Problem ist es, dass mir ja die Anzahl der Projektile Fehlen oder die Streuwahrscheinlichkeit. Und so wie ich es zumindest sehe, kann man die Formeln miteinander auch nicht kombnieren, so das man in der Gleichung nur noch eine Unbekannte hat.
dermarkus
Verfasst am: 19. Apr 2007 12:47
Titel:
Magst du mal verraten, wie weit du schon bist, indem du mal die Formeln hier aufschreibst und zusammenträgst, die du für so etwas (Abschwächung durch Streuung) bisher schon kennst und zusammengetragen hast?
skywalker
Verfasst am: 19. Apr 2007 08:52
Titel: Streuquerschnitt berechnen
Hallöchen
,
ich habe irgendwie ein Problem, die folgende AUfgabe zu lösen:
EIn Atomstrahl wird beim Durchlaufen einer 0,3m langen Streukammer (Teilchendichte
) um einen Faktor 3 abgeschwächt. Nehmen sie an die Targetteilchen würden ruhen (Für gasförmige Targets entspricht diese Voraussetzung der Tatsache, dass die mittlere Geschwindigkeit des Atomstrahls in Vorwärtsrichtung wesentlich größer ist, als das zeitliche Mittel des Geschwindigkeitsquadrats der Teiclehn in der STreukammer).
Welchen Wert hat der entsprechende Streuquerschnitt?
Also, ich weiß jetzt nicht so richtig, wie ich hier das berechnen soll. Die Formeln die ich hierfür habe, helfen mir irgendwie auch nicht weiter. Da ich irgendwie zu wenig INformationen habe.
Ich verstehe auch nicht, wozu mir die Information dienlich sein soll, dass der Atomstrahl um einen Faktor 3 abgeschwächt wird, wenn der Strahl aus der Atomkammer wieder rauskommt. Denn ich weiß ja garnicht (und kann ich ja auch nicht ermitteln, so glaube ich) wieviele Teilchen des Atomstrahls reingeschickt wurden.
Könntet ihr mir vielleicht auf die Sprüge helfen? Tipps geben, was ich vielleicht übersehen oder nicht verstanden habe?
Ich danke euch
Gruß skywalker