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[quote="Kimara"]oh man ganz schön doof... @ christian... mehr war in dieser aufgabe gar nicht gegeben... nur das was ich gepostet hatte, deswegen bin ich halt einfach von den zahlen ausgegangen, sehe aber ein dass das ohne spezifizierung nichts bringt @dermarkus... ok, an das gesetz hab ich nicht gedacht, ganz klar, wenn man für t dann 1/lambda einsetzt kürzt sich das weg und man hat nur noch N0 * e^-1 da stehen, also aufgerundet 0,37*N0 also 37%.... so einfach ist das leben^^ vielen dank :)[/quote]
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Kimara
Verfasst am: 08. Apr 2007 16:53
Titel:
oh man ganz schön doof...
@ christian... mehr war in dieser aufgabe gar nicht gegeben... nur das was ich gepostet hatte, deswegen bin ich halt einfach von den zahlen ausgegangen, sehe aber ein dass das ohne spezifizierung nichts bringt
@dermarkus... ok, an das gesetz hab ich nicht gedacht, ganz klar, wenn man für t dann 1/lambda einsetzt kürzt sich das weg und man hat nur noch N0 * e^-1 da stehen, also aufgerundet 0,37*N0 also 37%....
so einfach ist das leben^^
vielen dank
dermarkus
Verfasst am: 08. Apr 2007 14:27
Titel:
Beim Versuch, diese Aufgabe irgendwie mit der Halbwertszeit in Verbindung zu bringen, hast du dich in der Tat irgendwie vertan.
Tipp: Du kannst diese Aufgabe einfacher und ganz ohne Halbwertszeit lösen, wenn du dich an das Zerfallsgesetz erinnerst:
Was bekommst du daraus für
?
-Christian-
Verfasst am: 08. Apr 2007 11:32
Titel:
Hallo Kimara!
Leider bin ich in der Kernphysik nicht sehr bewandert, aber mir ist erstmal was grundlegendes aufgefallen, bei dem was du schreibst:
Du wunderst dich, dass bei deinem Ergebnis 0.72 herauskommt. Was stellt denn dieser Wert dar? Was sagt er aus? (Welche Einheit hat er denn?)
Ist die Halbwertszeit mit 0.5s so gegeben oder woher hast du die genommen? Möchtest du mal alles, was in dieser Aufgaben gegeben ist, nochmal sauber hier posten?
(Weißt du, um welchen Stoff es sich handelt? Hast du von dem Stoff z.B. eine Ausgangsmasse gegeben oder weißt du wieviele Teilchen am Anfang von diesem Stoff existieren?)
Gruß
Christian
Kimara
Verfasst am: 07. Apr 2007 20:48
Titel: Problem mit Aufgabe zur Lebensdauer eines Nuklides
also, hab mir in vorbereitung auf meine physikklausur nochmal meine übungsaufgaben angeschaut und kann eine aufgabe absolut nicht lösen.
Die mittlere Lebensdauer T eines radioaktiven Nuklids ist der kehrwert der Zerfallskonstanten lambda. Nach der Zeit T ist also noch folgender prozentsatz des ursprünglichen Nuklids (100%) zu erwarten:
also, ich hab da einmal die Formel die in der Aufgabe gegeben ist:
und dann noch die Halbwertszeit
wenn ich das ineinander einsetzte bekomme ich ja
was dann 0,5/0,69 wäre, da kommt bei mir was mit 0.72 raus...
komischerweise soll die lösung aber was mit 37% sein... was mache ich falsch???
bitte um schnelle hilfe, danke