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[quote="dermarkus"]Einverstanden :) Ausschaltzeiten beim Öffnen eines Schalters von Mikrosekunden erscheinen mir hier realistisch.[/quote]
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Schüler
Verfasst am: 15. März 2007 13:29
Titel:
Danke schön
dank dir kann ich heute nacht beruhigt einschlafen
im unterricht hatten wir nämlich immer werte von z.B 4H
ich hab aber nochmal nachgeschaut, dass es sich in der regel oft um eine spule mit eisenkern handelt und da gab es schonmal permeabilitätszahlen von rund 10^4
also bringt eine spule ohne eisenkern in der technik, wohl nicht sehr viel, weil da kaum energie hintersteckt.
in der aufgabe stand eindeutig, dass in der spule nur luft ist
dermarkus
Verfasst am: 15. März 2007 13:20
Titel:
Schüler hat Folgendes geschrieben:
stimmen denn wirklich die 0,008H?
Ja, ich bekomme beim Eintippen auch diese 8 mH
Und auch mit deiner Überlegung, die verwendet, dass die Induktivität einer Spule proportional zum Quadrat der Windungszahl ist, bin ich einverstanden
Vielleicht noch ein Link zur Bestätigung, in dem auch steht, dass ein Millihenry ein typischer Wert für Spulen ohne Eisenkern ist:
http://www-aix.gsi.de/~wolle/TELEKOLLEG/ELEKTRIK/abb3_f11.html
Schüler
Verfasst am: 15. März 2007 13:12
Titel:
puuh ein glück
ein freund von mir hatte irgendwas mit 156A/s
stimmen denn wirklich die 0,008H?
dasd problem ist, dass ich das 3mal in den taschenrechner eingegeben habe und 3mal was anderes raus hatte
ich habe die 0,008H hingeschrieben, weil bei einer anderenteilaufgabe liegt der gleiche stromkreis vor nur mit 300 statt 600 windungen
dort hatte ich 0,002 H raus. da 0,008 das vierfache von 0,002 ist und die windungszahl quadratisch reingeht
muss es eigentlich 0,008 sein, wenn bei der anderen 0,002 rauskommt
nur kommen mir diese werte winzig vor
davor hatte ich größere werte
dermarkus
Verfasst am: 15. März 2007 12:47
Titel:
Einverstanden
Ausschaltzeiten beim Öffnen eines Schalters von Mikrosekunden erscheinen mir hier realistisch.
Schüler
Verfasst am: 15. März 2007 10:27
Titel: Spule und 3 Glimmlampen
hi
ich hab grad eine physikarbeit geschrieben
bei einer aufgabe waren drei glühlampen in reihe geschaltet dazu parallel eine spule
die frage war. Wie groß muss die stromstärkenänderung zu beginn sein, damit alle drei lampen beim ausschalten aufleuchten
die zündspannung der glimmlampen war 87V. die spule hatte keinen eisenkern, sie war 6,8cm lang hatte 600 Windungen
ihre fläche betrug 12cm²
ich habe eine stromstärken änderung von ich glaube 32625A/s raus
das ergebnis erscheint mir im ersten moment riesig
ich habe wie folgt gerechnet
für die spannungen in reihe gilt
U=U1+U2+U3
dabei soll U1=U2=U3=87V gelten
damit ist
U=3*U1
U=3*87=261V
es ist U=L*I'
I'=U/L
induktivität ist
L=µ*n²*A/l=0,008H
dann ist
I'=261/0,008=32625A/s
das erscheint mir etwas hoch. das würde nur gehen, wenn der ausschaltvorgang ziemlich gering ist
es war nämlich auch eine erregerstromstärke von 62mA vorgegeben
damit bin ich bei
dI/dt=32625
dt=dI/32625
dt=62*10^-3/32625
dann darf dieser vorgang höchstens 1,9*10^-6 sekunden dauern