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Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Baldessarini"]für 3.) Ich habe nach v0 umgeformt und dann den negativen Wert der Geschwindigkeit eingesetzt. [latex]v = a \cdot t + v_0 [/latex] | - (a*t) [latex]v - (a \cdot t )= v_0 [/latex] [latex] v_0 = - 3 \frac{m}{s} - 9,81 \frac{m}{s²} * (0,4 s)²[/latex] [latex] v_0 = - 4,56 \frac{m}{s}[/latex] Stimmt der Wert ? für 4.) [latex]x=\frac{a}{2} \cdot t^{2} + v_o \cdot t[/latex] | :t [latex]\frac{x}{t}=\frac{a}{2} \cdot t^{2} + v_o[/latex] | - (a/2*t²) [latex]v_o= \frac{x}{t}- ( \frac{a}{2} \cdot t^{2}) [/latex] [latex]v_o= \frac{-0,38 m }{0,4s}- ( \frac{9,81 m/s² }{2} \cdot (0,4s)^{2}) [/latex] [latex]v_o= -1,7 \frac{m}{s} [/latex] Und stimmt der Wert ? Also wie gesagt rechnerisch habe ich das verstanden, praktisch aber nicht. Was sagt das dann aus, wenn die Werte stimmen sollten ?[/quote]
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Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 23:55
Titel:
Wuhuu ich habs verstanden.
Ich gucks mir dann nochmal an.
Vielen vielen vielen Dank für deine Hilfe. Da sieht man, dass durchhalten einem zum Ziel bringt
Gute Nacht !
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 23:51
Titel:
Baldessarini hat Folgendes geschrieben:
kann man bei einer Ungleichung einfach Variabeln "auf die andere Seite bringen" ? Also durch normale Äquivalenzumformung .
Das wäre dann :
| : 0,4
|* (-1)
Also muss vo kleiner als 1,962 sein
Einverstanden
Jetzt fehlt nur noch die Einheit des v_0, die du noch vergessen hast, mit zu berechnen
Zitat:
?? Stimmt das ... dann kann ich das ja auch so auf das andere Beispiel anwenden.
Ja
Zitat:
Ich kann das dann auch anderen aus meiner Klasse erklären wenn die das dann nicht verstehen
prima
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 23:45
Titel:
Moment da hab ich aber Probleme mit meinem mathematischen Wissen ... kann man bei einer Ungleichung einfach Variabeln "auf die andere Seite bringen" ? Also durch normale Äquivalenzumformung .
Das wäre dann :
| : 0,4
|* (-1)
Also muss vo kleiner als 1,962 sein ?? Stimmt das ... dann kann ich das ja auch so auf das andere Beispiel anwenden.
Achso und nochmal vielen Dank für deine Hilfe ... muss bestimmt nervig sein , aber du tust wirklich Etwas sehr gutes. Ich kann das dann auch anderen aus meiner Klasse erklären wenn die das dann nicht verstehen,somit hilfst du nicht nur einem Menshcen
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 23:39
Titel:
Schau nochmal : Wolltest du das v_0 einsetzen oder ausrechnen?
Und wie war das Vorzeichen von deinem a?
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 23:34
Titel:
Also muss vo kleiner als 2,38 sein ??
____
Bestimmt wieder falsch ...
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 23:14
Titel:
// edit :
Baldessarini hat Folgendes geschrieben:
aaah ok und demnach ?
??
Ja, einverstanden
Nun bist du natürlich noch nicht fertig, sondern nun musst du noch in diesen beiden Ungleichungen die Werte für a und t einsetzen, die du schon kennst. Und damit ausrechnen, was für eine Bedingung für das
das jeweils ergibt.
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 23:07
Titel:
aaah ok und demnach ?
??
Und das geht ja nur, wenn eines der Variabeln negativ ist [ Also entweder die Beschleunigung oder die Anfangsgeschwindigkeit]
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 23:01
Titel:
Schau nochmal, was ich dir oben gesagt hatte:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
was aus der Gleichung wird, wenn du die Aussage v<0 zusammen mit der Aussage der Gleichung verwendest.
Schau dir mal die Gleichung 3.) an:
Auf der linken Seite steht das v, auf der rechten Seite steht das, was gleich groß ist wie das v.
Wenn v<0 ist, dann ist das gleichbedeutend mit "Die linke Seite der Glechung ist kleiner als Null", und weil das ja eine Gleichung ist, ist das wiederum gleichbedeutend mit "die rechte Seite der Gleichung ist kleiner als Null". Also hast du damit welche Ungleichung für das
?
"Rechte Seite der Gleichung ist kleiner als Null" heißt:
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 22:55
Titel:
Ich hab das so umgeformt wie auf der letzten Seite
| - (a*t)
und
| :t
| - (a/2*t²)
Aber es ist doch so, dass v0 dann kleiner als die rechte Seite seien muss,die rechte Seite selbst soll doch kein null werden ...
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:52
Titel:
Wie hast du da in den Rechenschritten, die du hier nicht mit aufgeschrieben hast, das v und das x wieder dazugezaubert?
Die Ungleichung "Rechte Seite kleiner als Null" für 3.) enthält doch gar kein v mehr!
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 22:47
Titel:
Stimmt das ?
Und dann das andere demnach
Die Gleichung wird ja dann dadurch zur Ungleichung, bedeutet die rechte Seite ist größer als vo
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:43
Titel:
Baldessarini hat Folgendes geschrieben:
den negativen Wert der Geschwindigkeit eingesetzt.
Ah, da liegt der Fehler: Du sollst hier nicht einen einzigen negativen Beispielwert der Geschwindigkeit v einsetzen, sondern du sollst betrachten, was aus der Gleichung wird, wenn du die Aussage v<0 zusammen mit der Aussage der Gleichung verwendest.
Schau dir mal die Gleichung 3.) an:
Auf der linken Seite steht das v, auf der rechten Seite steht das, was gleich groß ist wie das v.
Wenn v<0 ist, dann ist das gleichbedeutend mit "Die linke Seite der Glechung ist kleiner als Null", und weil das ja eine Gleichung ist, ist das wiederum gleichbedeutend mit "die rechte Seite der Gleichung ist kleiner als Null". Also hast du damit welche Ungleichung für das
?
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 22:35
Titel:
für 3.) Ich habe nach v0 umgeformt und dann den negativen Wert der Geschwindigkeit eingesetzt.
| - (a*t)
Stimmt der Wert ?
für 4.)
| :t
| - (a/2*t²)
Und stimmt der Wert ?
Also wie gesagt rechnerisch habe ich das verstanden, praktisch aber nicht. Was sagt das dann aus, wenn die Werte stimmen sollten ?
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:15
Titel:
Wie hast du das ausgerechnet?
Rechne das am besten nochmal schrittweise, und nimm als Ausgangspunkt die Gleichungen:
3.)
4.)
Wie lauten dann deine Rechnungen für die 5.) ?
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 22:08
Titel:
für die 3.)
ergibt v<0
für die 4.)
ergibt x<0
Richtig ?
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:05
Titel:
Baldessarini hat Folgendes geschrieben:
Ok also korrigieren :
Stimmt das so ?
Einverstanden
Das sind also ungefähr -40 cm, also gerade das negative von pressures 0,4 m, wie erwartet.
Mit dem, was du nun geschafft hast, kannst du die 5) ganz in Ruhe rechnen:
Du kennst die Formeln aus 3.) und 4.) für v und x, du kennst die Werte von g und t in diesen Formeln, und du suchst die Werte von
, für die in der Formel aus 3.) das v kleiner Null ist, und die Werte von
, für die in der Formel aus 4.) das x kleiner Null ist.
Damit bekommst du einfach zwei Ungleichungen, eine für jede Frage.
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 21:59
Titel:
Ok also korrigieren :
Stimmt das so ?
Zu deiner Frage : Die Geschwindigkeit des Aufzuges darf nur kleiner als die Fallbeschleunigung sein ??
Ich weiß irgendwie nicht es kommt nicht ganz in meinem Kopf, rechnerisch verstehe ich es aber praktisch leider nicht.
Ich stell mir das so vor.
Ich steh unten. Der Aufzug fährt hoch. Jemandem fällt das Geldstück aus der Tasche. Das Geldstück fällt also, während der Aufzug weiter steigt .
Das heißt die Geschwindigkeit beim Auftrefen muss kleiner sein als die von 2.).
Kann man sich das nicht einfach mit Vektoren erklären ?
Die Endgeschwindigkeit der Münze ist ja
. Jetzt müssen die beiden Vektoren doch subtrahiert werden => also
.
So und mit der Geschiwndigkeit rechne ich dann den Weg aus.
Das war ja die Variente von pressure .
Meine gerechnete Variente verstehe ich dann nicht ...
Oh gott ich bin verwirrt
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 21:35
Titel:
Baldessarini hat Folgendes geschrieben:
3.)
isz nun aufgrund des Bezugssystemes
.
Die Beschleinigung
wirkt ja dann aber negativ , oder ?
Also =>
Ich hab dann minus für die Geschwindigkeit raus
Einverstanden
Zitat:
4.)
ja einfach v einsetzen um dann x rauszubekommen ...
Achtung, da hast du die Klammer um das (0,4 s) beim Hinschreiben und beim Eintippen in den Taschenrechner vergessen, als du das mit dem t^2 ausgerechnet hast.
Zitat:
5.) ja der Weg und die Geschwindigkeit sind doch negativ haha
Für die Werte aus der Aufgabenstellung, ja. Welche Werte darf die Geschwindigkeit des Aufzuges annehmen, damit die Geschwindigkeit immer noch negativ bleibt? Und welche Werte darf die Geschwindigkeit des Aufzuges annehmen, damit die Strecke immer noch negativ bleibt?
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 21:25
Titel:
Danke für die liebe Antwort dermarkus
Gut also die 1-2 ist ja bei mir und pressure identisch ...
Meine Lösung wäre hier
3.)
isz nun aufgrund des Bezugssystemes
.
Die Beschleinigung
wirkt ja dann aber negativ , oder ?
Also =>
Ich hab dann minus für die Geschwindigkeit raus, das kanns ja auch nicht sein. Oh gott ich kapiers nicht ....
4.)
ja einfach v einsetzen um dann x rauszubekommen ...
5.) ja der Weg und die Geschwindigkeit sind doch negativ haha
Es ist total komisch gerade alles ... ich würde gerne die Version von pressure verstehen weil die ist glaub ich ein Disaster gerade bei mir ... und die 5 hat sich ja durch meine Gedanken erfüllt.
Ich versuchs wirklich zu verstehen aber ich schaffs nicht
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 18:39
Titel:
Ich vermute, dich könnte verwirrt haben, dass pressure in dem, was er schreibt, Geschwindigkeiten und Strecken dann als positiv bezeichnet, wenn die zugehörige Bewegung von oben nach unten geht.
Und ich glaube deinem ersten Beitrag zu entnehmen, dass du es anders herum gewohnt bist, dass du also Geschwindigkeiten und Wegstrecken von Bewegungen, die von unten nach oben gehen, als positiv bezeichnen möchtest. In diesem Fall drehen sich die Vorzeichen in pressures Lösung um, und in 5) muss der Aufzug also langsam genug fahren, damit v und x negativ sein können. Schaffst du es damit, die Aufgaben 1) bis 4) mit "deinen" Vorzeichen zu berechnen und die Aufgabe 5) zu lösen?
Baldessarini
Verfasst am: 06. März 2007 14:06
Titel:
Will ja nicht spammen, aber kann mir da keiner Helfen ?
Baldessarini
Verfasst am: 04. März 2007 18:56
Titel:
Hallo pressure
Danke über alles für die wirklich gute und sehr nette Hilfe.
Aber ich verstehe immernoch nicht 100%, warum kommt dem Betrachter aus dem Erdgeschoss der Aufzug negativ -1 m/s vor.
Der Aufzug fährt doch hoch, mit der Erdbeschleunigung is da doch nichts ....
pressure
Verfasst am: 01. März 2007 16:38
Titel:
Nein, dass ist nicht richtig.
Bei 1.) und 2.) hast du auch schon Fehler gemacht.
Deswegen mal eine Musterlsg. , vielleicht verstehst du dann wie es funktioniert:
zu 1.)
(Bezugssystem: Fahrstuhl):
und
sind aufgrund der Fall des Bezugssystemes null. a entspricht g.
zu 2.)
(Bezugssystem: Fahrstuhl):
ist wiederum aufgrund des Bezugssystemes null.
zu 3.)
(Bezugssystem: Erdgeschoss):
isz nun aufgrund des Bezugssystemes
, da sich der Aufzug vom Betrachter auf dem Boden aus negativ zur Erdbeschleunigung bewegt.
zu 4.)
(Bezugssystem: Erdgeschoss):
ist, wie schon oben begründet, nun
.
fällt wieder weg.
zu 5.)
(Bezugssystem: Erdgeschoss):
Die Lösung weißt du ja, musst nur mit meinen Zahlen rechnen, also wenn der Aufzug zu schnell ist.
Baldessarini
Verfasst am: 28. Feb 2007 19:05
Titel:
Danke für die Antwort
zu 3) Ist dann v = 1,75 m/s ?
zu 4) Ich habe 0,28s und 1,75 m/s in die Gleichung eingesetzt und 0,87m rausbekommen. Ist das richtig und wenn ja - waru, versteh das noch nicht ganz ...
zu 5 ) Wenn der Aufzug schneller als 2,75 m/s wäre ????
pressure
Verfasst am: 28. Feb 2007 16:23
Titel:
Zu 3)
Da die Münze relativ zum Aufzug die Geschwindigkeit 2,75 m/s hat, der Aufzug aber mit der entgegengesetzten Geschwindigkeit von 1 m/s fährt. Musst du die Geschwindigkeiten subtrahieren. Mathematisch:
Zu 4)
t hast du und a, v und musst du relativ zur Erde nehmen.
Zu 5)
Überlege dir einfach wann die beiden Gleichungen von 3 und 4 negativ werden.
Baldessarini
Verfasst am: 28. Feb 2007 15:46
Titel: Aufgabe zu "Zusammengesetzte Bewegung"
Hallo Leute !
So hab mal wieder eine Aufgabe zu den blöden Vektoren bekommen. Werden die eigentlich im Abi wichtig ?
Here it goes :
http://img296.imageshack.us/img296/5907/aufgbih9.jpg
Meine Lösungsvorschläge ...
1) Geg:
=> Werte einfügen und umformen
2)
3) So hier bin ich mir wieder unsicher ...
Hier habe ich mir jetzt gedacht : Ich nehme mir als Bezugsystem den Erboden. Die Münze hat die Geschwindigkeit 1 m/s , weil sie im Aufzug sitzt. Die Münze trifft ja nach 0,28 s auf den Boden.
Ist die Überlegung richtig ?
4) Das gleiche Spiel wie bei 3, 0,28s einsetzen ???
5) Keine Ahnung ....
Über Anregungen würde ich mich sehr sehr freuen