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Formeleditor
[quote="dermarkus"]Ich würde sagen, deine Formeln können alle richtig gemeint sein, du musst jeweils nur immer aufpassen, dass du die richtigen Werte einsetzt. Und um zu verstehen, was die richtigen Werte sind, würde ich dir empfehlen, dir das zugehörige Schaltbild aufzumalen und jeweils im Schaltbild zu schauen, was du da gerade ausrechnest. Das Schaltbild, das du konkret für diese Aufgabe brauchst, unterscheidet sich von dem Schaltbild in meinem Link, da hier in dieser Aufgabe zusätzlich der Innenwiderstand R_i eingezeichnet werden sollte, und der Lastwiderstand R_L nicht benötigt wird. Was bekommst du damit für ein Schaltbild? Und was bekommst du zum Beispiel als Zwischenergebnis für die Spannung U_M, die an dem Strommessgerät maximal anliegen darf?[/quote]
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isi1
Verfasst am: 01. März 2007 10:18
Titel: Re: Meßbereichserweiterung
rinilein hat Folgendes geschrieben:
Das Messwerk eines Stromsmessers hat einen Innenwiderstand von 2,4 Ohm und einen Messbereich von 25 mA. Der Messbereich soll auf 50 mA und auf 1,5 A erweitert werden.
Berechne die erforderlichen Widerstände.
Wenn ich nach Eurer Nachtarbeit auch noch meinen unmaßgeblichen Anteil zur ersten Aufgabe anfügen darf,
Rinilein
:
Da gibt es eine bemerkenswerte Schaltung zu diesem Thema:
Die Theorie dazu ist so:
Im 50mA-Bereich soll gleich viel Strom durch (R1+R2) und durch Ri fließen.
Im 1,5A-Bereich soll das Verhältnis so sein, dass sich die Ströme umgekehrt teilen wie die Widerstände)
Die Besonderheit diese Schaltung ist, dass zwischen den Parallelwiderständen und dem Messwerk kein Schalter (mit seinem unsicheren Übergangswiderstand) eingebaut werden muss. Dies ist der Grund, warum die üblichen Vilfachmessgeräte so gebaut werden.
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:56
Titel:
wow, vielen lieben dank für die mühe!
ich muss jetzt schnell ins bett, morgen wieder schule.
eine gute nacht wünsche ich!
und nochmal dankeeeee
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:52
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
der messbereich vergrößert sich um das 100-fache, oder?
Ja
rinilein hat Folgendes geschrieben:
war meine erste skizze überhaupt richtig zu der aufgabe, außer, dass R falsch eingezeichnet war?
Ja
Die erste und zweite Skizze für diese Aufgabe sehen genauso aus wie die erste und zweite Skizze der vorigen Aufgabe. Dementsprechend haben wir das ja gerechnet.
Denn es geht ja auch um genau dasselbe: Die Messbereicherweiterung eines Strommessgerätes
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:48
Titel:
ich habs nicht geraten, sondern abgelesen ^^
aber wie sieht eig. die zweite skizze dann aus???
war meine erste skizze überhaupt richtig zu der aufgabe, außer, dass R falsch eingezeichnet war?
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:47
Titel:
einigermaßen, aber besser schon als vorher.. hm...
stimmt das mit dem 100-fachem???
der messbereich vergrößert sich um das 100-fache, oder?
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:44
Titel:
Schau noch mal die Skizzen an:
Ohne das R_P konnte man mit dem Strommesser nur einen Gesamtstrom I=1,5 mA messen, weil aller Strom durch den Strommesser floß.
Mit dem R_P fließt ein großer Teil des Gesamtstromes durch das R_P am Strommesser vorbei. Also kann man nun viel größere Gesamtströme messen. Und den Gesamtstrom, der fließt, wenn der Zeiger des Messgerätes 1,5 mA anzeigt, hast du ja gerade ausgerechnet.
Hilft dir das, um zu verstehen, was da passiert und wieso man das ganze Messbereichserweiterung nennt?
// edit:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
ah um das 100-fache, oder??
Ist das geraten oder hast du das schon verstanden?
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:38
Titel:
prima
jetzt soll ich noch sagen, um wievielfach sich der messbereich erweitert hat... hmm.. wie bekommt man das raus?
ah um das 100-fache, oder??
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:34
Titel:
Einverstanden
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:33
Titel:
ok also:
IM=UM/Ri
UM=Ri*IM
UM=30 Ohm * (1,5 * 10 hoch -3) A
UM=0,045 V
RP=UM/IP
IP=UM/RP
IP=0,045 V / 0,303 Ohm
IP= ~ 0,15 A
I=IM+IP
I=(1,5 * 10 hoch -3) A + 0,15 A
I=0,15 A
also der strom wäre dann 0,15 A
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:27
Titel:
Ja, I_M ist 1,5 mA, das kennst du schon. Das heißt, du musst nun noch I_P ausrechnen und I_M und I_P zusammenzählen.
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:26
Titel:
ich dachte IM=1,5 mA?? ist es jetzt doch nicht IM?
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:21
Titel:
Oder magst du den Gesamtstrom I lieber einfach dadurch ausrechnen, dass du I_M und I_P ausrechnest und dann beide Ströme zusammenzählst?
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:20
Titel:
keine ahnung... wir haben nur ne formel für einen ersatzwiderstand bei der reihenschaltung, aber bei der parallelschaltung finde ich keine..
oder meinst du RP mit ersatzwiderstand???
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:18
Titel:
Das habe ich gesehen. Natürlich brauchst du da auch das R_P, aber auch das R_i. Gefragt ist hier nicht der Strom I_P am Parallelwiderstand, sondern der Gesamtstrom I.
Wie lautet denn die Formel für den Ersatzwiderstand einer Parallelschaltung zweier Widerstände? Die brauchst du hier.
// edit: Oder magst du den Gesamtstrom I lieber einfach dadurch ausrechnen, dass du I_M und I_P ausrechnest und dann beide Ströme zusammenzählst?
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:15
Titel:
schau mal oben, da habe ich was geschrieben... das mit dem RP!
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:13
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
und wie rechnet man das??
Schau dir dazu mal die Skizze an: Da siehst du eine Parallelschaltung zweier Widerstände. Welchen Gesamtwiderstand hat diese Parallelschaltung?
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:11
Titel:
durch das RP?
also die fragen sind blöd formuliert... man könnte auch fragen, welcher strom fließt am parallelwiderstand... so ist es doch gemeint, oder?
es kann doch nur noch IP gesucht sein?!
rinilein
Verfasst am: 01. März 2007 00:10
Titel:
und wie rechnet man das??
ich hab nicht mehr formeln...
dermarkus
Verfasst am: 01. März 2007 00:07
Titel:
// edit: Danke für das Angeben deiner Rechnung
Zitat:
I=UM/Ri
Diese Formel gilt nicht für den Gesamtstrom I, denn der Gesamtstrom I fließt ja nicht nur durch einen der beiden parallelen Zweige, die du in der Skizze siehst. Durch welchen Gesamtwiderstand fließt der Gesamtstrom I, und wie kannst du diesen Widerstand berechnen?
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:59
Titel:
es ist doch nach I gefragt? so wie ich das verstanden habe!
weil 1,5 mA ist ja IM (vollausschlag)...
also I = 1,5 * 10 hoch -3... oder?
mal meine rechnung:
UM=Ri*IM
UM= 30 Ohm * (1,5 * 10 hoch -3)
UM=0,045 V
I=UM/Ri
I=0,045 V / 30 Ohm
I=1,5 * 10 hoch -3
damit wäre doch die erste frage schon beantwortet?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:57
Titel:
Ist das ein Zwischenergebnis, so wie nach der ersten Skizze in meiner Zeichnung? Meinst du also I_M = 1,5 mA ? Dann bin ich einverstanden
Wenn du nun diese Aufgabe noch zu Ende rechnest, wie lautet dann die Antwort auf die Frage der Aufgabenstellung
"Welcher Strom kann nun gemessen werden und auf das wievielfache wurde der Messbereich erweitert? " ?
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:51
Titel:
also für UM=0,045 V und für I hätte ich I=1,5 * 10 hoch -3 A
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:41
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
ah ok, weil es zum strommesser gehört, muss es parallel zum strommesser
Ich denke, du meinst "in Reihe zum Strommesser", also so wie in meiner Skizze von vorhin.
rinilein hat Folgendes geschrieben:
heißt das jetzt, dass ich IM=Um/R und dann UM=R*IM machen??
Ja
Zitat:
oder muss man Ri schreiben und sich denken, dass es R ist?
Das kannst du genausogut machen; dann solltest du allerdings dazusagen, dass du in deinen Formeln das R aus der Aufgabenstellung gerne mit R_i bezeichnen möchtest, weil du verstanden hast, dass die R=30 Ohm nichts anderes sind als der Innenwiderstand des Strommessers
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:35
Titel:
heißt das jetzt, dass ich IM=Um/R und dann UM=R*IM machen??
oder ist das falsch? oder muss man Ri schreiben und sich denken, dass es R ist? oder ist die formel so richtig??
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:32
Titel:
ah ok, weil es zum strommesser gehört, muss es parallel zum strommesser aber auch parallel zu RP
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:32
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
also wäre dieses R dieses Ri?? muss ich das R dort hinzeichen, wo das Ri war?
Genau
Denn das R=30 Ohm ist ja der Widerstand des Strommessers
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:29
Titel:
also R=RP, ja?? also schreibe ich nicht R sondern RP hin... stimmts?
das würde bedeuten, dass ich das R aus meiner skizze wegmachen kann, ja?
ne quatsch.. bei der aufgabe ist ja ein rp gegeben.. also wäre dieses R dieses Ri?? muss ich das R dort hinzeichen, wo das Ri war? das ergäbe doch keinen sinn, oder?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:21
Titel:
Der Nebenwiderstand ist das R_P.
Magst du mal diese neue Aufgabe mit der ersten und zweiten Skizze in meiner Zeichnung vergleichen? Siehst du, dass diese Skizzen (bis auf die konkreten Zahlenwerte) auch auf diese Aufgabe zutreffen? Wie heißt der Widerstand R=30 Ohm in diesen Skizzen?
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:18
Titel:
ja man hat eine bessere übersicht, nur ich wusste halt die ganze zeit nicht, wie die skizze richtig aussieht...
ich habe noch eine aufgabe..
Ein Strommesser von 30 Ohm hat ohne Nebenwiderstand bei 1,5 mA Vollausschlag. Zu dem Strommesser wird ein Widerstand von RP=0,303 Ohm parallel geschaltet. Welcher Strom kann nun gemessen werden und auf das wievielfache wurde der Messbereich erweitert?
1) was ist ein nebenwiderstand??
ich hab geg: R=30 Ohm IM= 1,5 mA RP=0,303 Ohm und I=?
stimmt das so?
ich mal mal meine skizze...
in der zeit, hoffe ich antwortest du mir
danke schonmal für die erste aufgabe... puhh
skizze!!
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:10
Titel:
Einverstanden
Was meinst du, hat dir der Schaltplan dabei geholfen, zu verstehen, warum man mit demselben Strommessgerät größere Ströme messen kann, wenn man parallel den Widerstand R_P dranhängt?
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:07
Titel:
RP=0,04 Ohm
richtig???
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:04
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
überall an UM fließt doch 0,06V?!
Einverstanden. U_M ist auch hier gleich 0,06 V. Und jetzt schau nochmal, was du statt dessen in deiner Rechnung eingesetzt hast
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 23:00
Titel:
RP=UM/IP
RP=3,6V/1,475A
RP=2,44 Ohm
was ist daran falsch?? für die zweite skizze gilt doch auch die 0,025A für Im, warum sollte das bei der dritten nun anders sein?
überall an UM fließt doch 0,06V?!
also als ich dich das gefragt hab, meintest du, dass es so stimmt mit das UM überall das gleiche fließt!
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:52
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
doch jetzt versteh ichs UM ist ja überall gleich, also überall fließt diese 0,06V bei den UM's... also für das RP bei der zweiten skizze habe ich 2,4 Ohm raus....
stimmt das?
bei der dritten und letzten skizze habe ich für IP=1,475A
Einverstanden
Zitat:
und für RP=2,44 Ohm raus...
Achtung, magst du da nochmal die Rechnung für R_P in der dritten Skizze komplett angeben?
Zitat:
zu deiner bezeichnung oben, dh. für die zweite und dritte skizze gilt, dass die 25 mA irgendwo I sind aber auch IM... sowas in der art, ja?
Vielleicht hast du da oben das missverstanden, was ich über die erste Skizze geschrieben habe:
I=I_M gilt nur in der ersten Skizze!
In der zweiten und dritten Skizze ist der Strom I_M, der durch das Messgerät fließt, natürlich kleiner als der Gesamtstrom I.
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:45
Titel:
doch jetzt versteh ichs UM ist ja überall gleich, also überall fließt diese 0,06V bei den UM's... also für das RP bei der zweiten skizze habe ich 2,4 Ohm raus....
stimmt das?
bei der dritten und letzten skizze habe ich für IP=1,475A und für RP=2,44 Ohm raus... stimmen die ergebnisse alle??
zu deiner bezeichnung oben, dh. für die zweite und dritte skizze gilt, dass die 25 mA irgendwo I sind aber auch IM... sowas in der art, ja?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:44
Titel:
rinilein hat Folgendes geschrieben:
I=UM/Ri
Diese Gleichung gilt aber nicht in der zweiten Skizze: Denn schau mal, wo der Strom I fließt: Durch R_i fließt nur ein Teil von I (nämlich I_M; also heißt es U_M = R_i * I_M), der andere Teil von I fließt durch R_P.
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:40
Titel:
na hier ist I eben nicht 0,05A
I=UM/Ri
UM=Ri*I
UM=2,4 Ohm * 0,025A
UM=0,06 V
da ist I=0,025A... man ich blick da gar nicht durch
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:38
Titel:
Wo meinst du?
In der Rechnung, die ich dir in meinem letzten und vorletzten Beitrag bestätigt habe, hast du korrekt mit I=0,05 A gerechnet
//edit: Und die Berechnung von U_M ist in der zweiten Zeichnung dieselbe wie in der ersten, denn in dem Teilzweig der Parallelschaltung, in dem der Strommesser ist, gilt dieselbe Rechnung mit denselben Werten.
rinilein
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:31
Titel:
aber schau mal oben da habe ich ja UM gerechnet und habe für das I = 0,025A eingesetzt, aber I ist doch 0,05 A!!!
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 22:29
Titel:
Ja