Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="pg"]Hi Folgende Aufgaben: 1) Das erdmagnetische Feld habe an einem Beobachtungsort die Flußdichte [latex]B=6{,}5\cdot 10^{-5}\, \rm T[/latex], der Vektor [latex]\vec{B}[/latex] bild mit der Horizontale den Winkel [latex]\alpha=72^\circ[/latex]. Ein mit der Ladung [latex]Q=5\cdot 10^{-12} \, \rm As[/latex] geladener Regentropfen hat die Masse [latex]m=0{,}1 \, \rm g[/latex]; er erfährt beim Fallen im erdmagnetischen Feld die Loentzkraft F.Mit welcher Geschwindigkeit müsste der Regentropfen fallen, wenn die auftretende Lorentzkrat F ein Millionstel der Gewichtskraft [latex]F_G[/latex] des Tropfens betragen soll? Erst einmal habe ich für die Lorentzkraft [latex]F_L=\frac{F_G}{1.000.000}=9{,}81\cdot 10^{-10}\, \rm N[/latex] Nun berechne ich v mit: [latex]F_L=e\cdot v\cdot B\cdot \sin(\alpha)[/latex] Ich habe e mit Q gleich gesetzt, da es hier um den Tropfen geht und dies die Ladung Q besitzt. also folgt: [latex]v=\frac{F_L}{Q\cdot B\cdot \sin(\alpha)}=\frac{9{,}81\cdot 10^{-10}}{5\cdot 10^{-12} \, {\rm As} \cdot 6{,}5\cdot 10^{-5} \, {\rm T} \cdot \sin(72^\circ)}=3{,}2\cdot 10^3 \, \rm m/s^2[/latex] Dieses Ergebnis ist falsch. Ich habe es auch einfach Q ignoriert und e=1,6*10^... As verwendet und da kam auch das falsche Ergebnis raus. Was mache ich falsch? Wie kann ich Q so sinnvoll verwenden, dass ich richtig rechne?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:27
Titel:
Genau
Das ist der Vorteil einer guten Skizze, dass man daraus so etwas ablesen kann
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:25
Titel:
achso du meinst, dass ich in diesem Fall
beta=180-90-72=18°
hätte?
Cool, danke für den Tipp...
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:21
Titel:
Dann kannst du immer dieselbe Formel nehmen und musst einfach nur vorher ausrechnen, wie groß der Winkel ist, den du da einsetzen musst.
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:17
Titel:
Der winkel beta liegt über alpha.
Aber was ist daran einfacher?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:15
Titel:
Viel einfacher als das. Es reicht, wenn du das hier beachtest:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Der Winkel in der Formel für die Lorentzkraft
ist der Winkel zwischen
und
Wo liegt dieser Winkel beta also in deiner Zeichnung, und wie groß ist er?
Dann
kannst du einfach immer den Sinus nehmen.
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 21:07
Titel:
langsam wird mir das ganze immer mehr klarer.
Tatsache aber ist, dass ich diese Formel immer verwenden kann (in solchen Aufgaben), dass ich aber immer Sinus und Cosinus beachten muss!?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:54
Titel:
Der Winkel in der Formel für die Lorentzkraft
ist der Winkel zwischen
und
In dieser Aufgabe darfst du diesen Winkel also nicht mit alpha bezeichnen, weil alpha schon ein anderer Winkel, nämlich der Winkel zwischen der Magnetfeldrichtung und der Horizontalen, ist.
Wo liegt dieser Winkel beta also in deiner Zeichnung, und wie groß ist er?
---------------------
Übrigens bin ich mit der Richtung von F in deiner Zeichnung nicht einverstanden, denn das F liegt ja überhaupt nicht in der Zeichenebene. Um den Winkel beta herauszufinden, brauchst du allerdings das F auch gar nicht in deine Zeichnung einzeichnen.
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:44
Titel:
ich glaube ich habe es verstanden.
bedeutet das , dass die Anwendung von sinus oder cosinus von der Falllage abhängig ist?
edit:würde ich die Geschwindigkeit ausrechnen, müsste ich sinus anwenden?
Ari
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:39
Titel:
Öffne doch bitte für eine neue Aufgabe auch einen neuen Thread!
Deine Zeichnung sieht doch gut aus. Würdest du den Sinus verwenden, dann würdest du die vertikale Komponente der magnetischen Flussdichte durch
dividieren, die vertikale Komponente verläuft aber parallel zur Bewegungsrichtung des Regentropfens (=der Bewegungsrichtung der Ladungsträger), hat damit also keinen Einfluss auf die Bewegung, diese Kraft ist Null.
Mit dem Cosinus bekommst du die Horizintalkomponente heraus, die senkrecht zur Fallrichtung des Regentropfens verläuft.
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:38
Titel:
In deiner Skizze hast du noch vergessen, ein rechtwinkliges Dreieck einzuzeichnen, in dem du das, was du rechnest, ablesen kannst. Magst du deine Skizze nochmal so malen, dass man das kann?
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:28
Titel:
Also ich stelle mir das so vor:
Die nächste Aufgabe wäre:
Ein Elektron wird in einer Elektronenkanone mit der Spannung U=200V beschleunigt und in ein homogenes Magnetfeld senkrecht zu dessen Feldlinien eingeschossen. In diesem Feld durchläuft es eine Kreisbahn mit dem Radiu r=4,2cm
Welchen Betrag hat die magnetische Flußdichte B des Magnetfeldes?
(Elektronenladung=-e Elektronenmasse=
)
Ich weiß wie man die Geschwindigkeit berechnet, doch wie komm ich letztlich auf die Flußdichte?
dermarkus
Verfasst am: 28. Feb 2007 20:04
Titel:
Ja, sicher kann man dazu eine Zeichnung dazu machen. Immer wenn du es mit einer Aufgabe mit Winkeln und Winkelfunktionen zu tun hast, solltest du dir eine Skizze machen, an der du ablesen kannst, welche Winkelfunktion und welchen Winkel du brauchst.
Denn natürlich kann man nicht irgendetwas beliebiges in eine Formel einsetzen, nur weil da ein Sinus in der Formel steht.
Wie sieht denn deine eigene Skizze zu der Aufgabenstellung aus, und in welchem rechtwinkligen Dreieck in dieser Skizze liest du deine Formel für die Winkelfunktion ab? Magst du die am besten mal zum Beispiel einfach mal mit Paint zeichnen und hier reinstellen?
pg
Verfasst am: 28. Feb 2007 19:53
Titel:
1)Wenn ich mit Kosinus rechne, kommt tatsächlich das richtige Ergebnis raus, aber wir haben gelernt, dass man mit dem Sinus beliebige Winkel verwenden kann...
Ich versteh nicht, wie du so schnell darauf kamst... Gibs da vielleicht eine Zeichnung dazu?
Ari
Verfasst am: 27. Feb 2007 19:03
Titel:
Wenn ich mich nicht irre, müsstest du den Cosinus und nicht den Sinus nehmen. Hast du einen Winkel
zur Horizontalen und fällt ein Regentropen eben senkrecht zur Horizontalen, so wird ja nur die Horizontalkomponente benötigt. Und die müsste sich eben aus dem Cosinus des Winkels ergeben..
pg
Verfasst am: 27. Feb 2007 18:39
Titel: Lorentz-Kraft
Hi
Folgende Aufgaben:
1) Das erdmagnetische Feld habe an einem Beobachtungsort die Flußdichte
, der Vektor
bild mit der Horizontale den Winkel
. Ein mit der Ladung
geladener Regentropfen hat die Masse
; er erfährt beim Fallen im erdmagnetischen Feld die Loentzkraft F.Mit welcher Geschwindigkeit müsste der Regentropfen fallen, wenn die auftretende Lorentzkrat F ein Millionstel der Gewichtskraft
des Tropfens betragen soll?
Erst einmal habe ich für die Lorentzkraft
Nun berechne ich v mit:
Ich habe e mit Q gleich gesetzt, da es hier um den Tropfen geht und dies die Ladung Q besitzt.
also folgt:
Dieses Ergebnis ist falsch. Ich habe es auch einfach Q ignoriert und e=1,6*10^... As verwendet und da kam auch das falsche Ergebnis raus. Was mache ich falsch? Wie kann ich Q so sinnvoll verwenden, dass ich richtig rechne?