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[quote="as_string"]Hallo! Das ist die Ordnung des Beugungsmaximums. Es muss also eine natürliche Zahl sein. Auf der rechten Seite steht ja der Gangunterschied, wenn die beiden Röntgenstrahlen an zwei benachbarten Gitterebenen eines Kristalls reflektiert werden (Bragg-Reflexion). Wie immer bei Interferenz interferieren diese beiden Teilstrahlen genau dann konstruktiv, wenn ihr Gangunterschied ein ganzzahlig Vielfaches der Wellenlänge ist. Die linke Seite meint also nur: "Ganzzahlig Vielfaches der Wellenlänge" Gruß Marco[/quote]
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as_string
Verfasst am: 24. Feb 2007 01:50
Titel:
Hallo!
Das ist die Ordnung des Beugungsmaximums. Es muss also eine natürliche Zahl sein.
Auf der rechten Seite steht ja der Gangunterschied, wenn die beiden Röntgenstrahlen an zwei benachbarten Gitterebenen eines Kristalls reflektiert werden (Bragg-Reflexion). Wie immer bei Interferenz interferieren diese beiden Teilstrahlen genau dann konstruktiv, wenn ihr Gangunterschied ein ganzzahlig Vielfaches der Wellenlänge ist. Die linke Seite meint also nur: "Ganzzahlig Vielfaches der Wellenlänge"
Gruß
Marco
hyperbel
Verfasst am: 24. Feb 2007 01:28
Titel: Interferenz von Röntgenstrahlung
Ich habe eine kleine aufgabe und habe Verständnisprobleme:
Für die Interferezn von Röntgenstrahlung gilt:
.
Nun verstehe ich nicht, wofür dieses n steht.
Ich habe dazu auch eine Aufgabe bekommen und komme nicht weiter, weil entweder ein Wert zu wenig angegeben wurde oder ich überhaupt die Formel nicht verstehe:
Röntgenstrahlung der Wellenlänge
wird an einem NaCl-Kristall reflektiert. In welchem Bereich muss dabei der Netzabstand d liegen?
Wird hier etwa angenommen, dass n=1 ist? Wenn ja, dann verstehe ich die Aufgabe. Wenn nein, dann verstehe ich es nicht o_O.
Kann mir jemand helfen?