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[quote="skywalker"]hallöchen :-) ich habe mal wieder eine Frage an euch. Es geht diesmal um ein Prismenspektralapperat. ich soll den brechenden Winkel [latex]\omega[/latex] ermitteln. Für dessen Berechnung mussten wir zwei winkel [latex]\phi_1[/latex] und [latex]\phi_2 [/latex]messen, die von dem Lichtstrahl reflektiert wurden. ich dachte nun, um den Brechungswinkel zu erhalten, müsste man einfach die Differenz von [latex]\phi_1[/latex] und [latex]\phi_2 [/latex] nehmen. doch diese Differenz wird zusätzlich noch durch 2 dividiert. nun meine frage: wieso muss die Differenz durch 2 geteilt werden? ?( ich danke euch[/quote]
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skywalker
Verfasst am: 24. Jan 2007 18:10
Titel:
jetzt wo du es sagst ...
habe mal ausprobiert, was passiert, wenn ich eine e-funktion oder logarithmische funktion erstelle. da kommen für meine zwecke dann die gewünschten werte für raus :-)
daraus würde ich wohl schließen, dass es anscheinend so ziemlich egal ist, welche kurve man benutzt.
ich glaube auch, dass ich eine andere "kurvenart" verwenden werde, weil bei dem potentiellen nämlich nur unbrauchbare werte rauskamen. weshalb mich das ganze verwundert hatte, und ich euch deswegen anfragte.
danke für den hinweis dermarkus :-)
dermarkus
Verfasst am: 24. Jan 2007 17:54
Titel:
Hm, eine vage Vermutung: Hat dein Kollege vielleicht einfach nur die gemessene Dispersionskurve von einem Programm mit einem Polynom fünften Grades fitten lassen, sich das plotten lassen und gesehen, dass das "gut genug" zu passen scheint?
skywalker
Verfasst am: 24. Jan 2007 17:10
Titel:
Ich glaube die Frage hat sich erledigt. Ist wohl einfach nur eine Definitionssache.
Trotzdem hat sich beim berbeiten dieser Thematik eine weitere Frage sich entwickelt.
Es ist nämlich zusätzlich noch eine Aufgabe, die Dispersionskurve
zu erstellen. Und da ist die Kurve von einem Kollege ein Polynom 5. Grades . Der Kollege konnte jedoch mir leider nicht erklären wieso er dies tat. Wieso ausgerechnet 5. Grades und nicht zb 4 oder 3 ....
und ich würde schon gerne verstehen, wieso das so ist.
wisst ihr da vielleicht eher drüber bescheid?
skywalker
Verfasst am: 24. Jan 2007 13:37
Titel: Brechenden Winkel eines Prismas ermitteln
hallöchen :-)
ich habe mal wieder eine Frage an euch.
Es geht diesmal um ein Prismenspektralapperat. ich soll den brechenden Winkel
ermitteln. Für dessen Berechnung mussten wir zwei winkel
und
messen, die von dem Lichtstrahl reflektiert wurden.
ich dachte nun, um den Brechungswinkel zu erhalten, müsste man einfach die Differenz von
und
nehmen. doch diese Differenz wird zusätzlich noch durch 2 dividiert. nun meine frage: wieso muss die Differenz durch 2 geteilt werden?
ich danke euch