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[quote="para"]Den entscheidenden Schritt den du hier brauchst ist das Superpostionsprinzip. Das Elektron fliegt friedlich horizontal und erfährt wenn es zwischen die Platten eintritt auf einmal eine Beschleunigung nach unten. Was sich ergibt ist eine parabelförmige Bahn. Kennst du das vielleicht irgendwoher? Richtig, beim waagerechten Wurf sieht es genau gleich aus. Aber dort hat man ja schon festgestellt, dass sich die waagerechte Bewegung (gleichförmig, konstante Geschwindigkeit) und die Bewegung in vertikaler Richtung (keine Anfangsgeschwindigkeit, gleichmäßig beschleunigt) ungestört überlagern und damit die Wurfparabel ergeben. Du kannst also die beiden Bewegungen (horizontal und vertikal) getrennt betrachten. Außerdem wichtig ist wohl noch die Feststellung dass nicht die Strecke die die Beschleunigung wirkt, sondern die Zeit entscheidend ist. Schließlich heißt es ja [list][latex]\Delta v = a \cdot \Delta t[/latex][/list] und [b]nicht[/b] [list][latex]\Delta v = a \cdot \Delta s[/latex][/list] Siehst du vielleicht schon wie dir das weiterhelfen kann die Geschwindikeitsänderung in vertikaler Richtung und damit die Endgeschwindigkeit zu bestimmen?[/quote]
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Nachricht
Dennis
Verfasst am: 07. Jan 2007 15:26
Titel:
Danke für die Hilfe
.
para
Verfasst am: 06. Jan 2007 18:26
Titel:
Den entscheidenden Schritt den du hier brauchst ist das Superpostionsprinzip. Das Elektron fliegt friedlich horizontal und erfährt wenn es zwischen die Platten eintritt auf einmal eine Beschleunigung nach unten. Was sich ergibt ist eine parabelförmige Bahn. Kennst du das vielleicht irgendwoher?
Richtig, beim waagerechten Wurf sieht es genau gleich aus. Aber dort hat man ja schon festgestellt, dass sich die waagerechte Bewegung (gleichförmig, konstante Geschwindigkeit) und die Bewegung in vertikaler Richtung (keine Anfangsgeschwindigkeit, gleichmäßig beschleunigt) ungestört überlagern und damit die Wurfparabel ergeben.
Du kannst also die beiden Bewegungen (horizontal und vertikal) getrennt betrachten. Außerdem wichtig ist wohl noch die Feststellung dass nicht die Strecke die die Beschleunigung wirkt, sondern die Zeit entscheidend ist. Schließlich heißt es ja
und
nicht
Siehst du vielleicht schon wie dir das weiterhelfen kann die Geschwindikeitsänderung in vertikaler Richtung und damit die Endgeschwindigkeit zu bestimmen?
Dennis
Verfasst am: 06. Jan 2007 17:18
Titel: Ablenkung von Elektronenstrahl
Hallo allerseits,
für folgende Aufgabe bräuchte ich einmal eure Unterstütung:
Zitat:
Ein Elektronenstrahl der Geschwindigkeit 2*10^9 cm/s wird horizontal zwischen zwei horizontale, 3cm lange Platten geschossen, zwischen denen ein elektrisches Feld anliegt, das senkrecht steht. Dadurch erfahren die Elektorenen zwischen den Platten eine abwärts gerichtete Beschleunigung der Größe 2*10^17 cm/s^2. Mit welcher Geschwindigkeit ( Betrag und Richtung ) verlässt der Elektronenstrahl die Platten?
Ich habe mir zunächst eine Skizze gemacht. Danach wurde ich leider schon unsicher. Ich denke die Beschleunigungsstrecke ist länger als 3cm, da sich der Elektronenstrahl hyperbelförmig durch die Platten nun bewegt. Meine Idee war zunächst die Ablenkung zur Seite zu bestimmen und dann die Hypothenuse zu bestimmen. ( t=s/v und das t dann in s=at^2/2 einsetzen, da ich ja nur in einer Richtung beschleunige ). Doch damit nehme ich die Hypothenuse als Grade an, was ja schon eigentlich falsch ist. Und selbst wenn das stimmt, wie muss ich korrekt weiterrechnen?
Wie würdet Ihr vorgehen? Lösung laut Dozentin ist: 2.022*10^9 cm/s .