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[quote="Die drei Physiker"]Wir haben ein Problem: Wir wollen Strom bei Früchten messen, und haben damit bereits begonnen. Doch nun ein Problem: Wenn wir den Amperwert messen wollen, wird dieser mit der Zeit bei gleichem Druck immer kleiner. Wir glauben, dass das etwas mit einer Gasbildung auf den Scheiben zu tun hat. Was können wir dagegen tun? Danke [[size=10]Ich habe dem Thema mal einen aussagekräftigeren Titel als "Problem" gegeben. Gruß, dermarkus[/size]][/quote]
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Dieter5858
Verfasst am: 21. Dez 2006 17:08
Titel:
Moin die Drei Physiker
Also was genau ist euch denn nun noch unklar?
@ Schnudl
Ich bin davon überzeugt das da auch gut 1,2A fließen können.
Es kommt ja auch auf den Verbraucher an, wenn du da dein mA Meter einfach ranhältst hast du nen Widerstand von nix und dementsprechend auch keine Leistung.
Nen Motor wirst du damit nicht antreiben können.
Aber eine sehr geringe Leistung kann man da schon draus entnehmen.
Klar das der Strom bei größerem Widerstand stärker abnehmen wird.
Aber wie gesagt ich hab davon gehört das man mit sowas nen Radio betreiben kann.
landy
Verfasst am: 21. Dez 2006 08:32
Titel:
nur so als anmerkung mA heist nicht Mikroampere sondern Milliampere also wie in mm also Millimeter !
dermarkus
Verfasst am: 21. Dez 2006 02:13
Titel:
Die drei Physiker hat Folgendes geschrieben:
Weiß wirklich niemand etwas zu diesem Thema? Es wäre für uns sehr wichtig, da es eine Schüler expérimentieren arbeit ist
Was habt ihr denn schon inzwischen über die Elektrolyse herausgefunden? Habt ihr schon Quellen gefunden und nachlesen können, was da passiert?
Oder habt ihr schonmal das experimentell ausprobiert, was ich euch oben vorgeschlagen hatte? Was habt ihr dabei festgestellt, was habt ihr dabei bisher schon herausgefunden?
Hat einer dieser Vorschläge euer "Problem" des abnehmenden Stromes gelöst? Oder scheint der Strom immer nach einer gewissen Zeit abzunehmen, so dass es sinnvoll sein könnte, als Messwert zum Beispiel den Wert für den Strom zu nehmen, den ihr am Anfang bei einer frisch angeschnittenen Frucht erhaltet? Wie sehr ändert sich dieser Messwert von Frucht zu Frucht, wie sehr schwankt er beispielweise, wenn ihr nacheinander mehrere Äpfel präpariert und messt? (Welche Früchte habt ihr denn bisher schon so zum Messen verwendet?)
schnudl
Verfasst am: 20. Dez 2006 22:07
Titel:
Erst mal bin ich nicht davon überzeugt, dass da wirklich Ampere über min fliessen können...Stimmt das denn wirklich ?
Zweitens kommt es wegen des Fehlens einer semipermeablen Schicht natürlich zu einem Ladungsgleichgewicht und der Strom kommt zum Erliegen.
fabmo
Verfasst am: 20. Dez 2006 17:55
Titel:
Messt doch einfach die Spannung an einem definierten Lastwiderstand. Wenn die Sannung dann auf 0 zusammengebrichen ist, dann könnt ihr doch über Funktion der spannung über die Zeit ausrechnen, wieviel Energie in so nem Apfel steckt;)
Die drei Physiker
Verfasst am: 20. Dez 2006 14:10
Titel:
Weiß wirklich niemand etwas zu diesem Thema? Es wäre für uns sehr wichtig, da es eine Schüler expérimentieren arbeit ist
Die drei Physiker
Verfasst am: 16. Dez 2006 11:26
Titel:
Also: Da wir zu dritt sind(wie unser Name schon sagt), wusste der eine, der den letzten Beitrag geschrieben hat nicht, was das für ein Messbereich war
Wir haben (1000 Prozentig) 1200 mA
dermarkus
Verfasst am: 15. Dez 2006 20:57
Titel:
Was von beidem? Auf welchem Messbereich steht euer Strommessgerät, und welchen Zahlenwert zeigt es an?
1,2 Ampere sind tausend mal so viel wie 1200 Mikroampere !
Die drei Physiker
Verfasst am: 15. Dez 2006 20:21
Titel:
Danke! Natürlich ist der Strom entw 1,2 Amp oder 1200 Mikroampere!
dermarkus
Verfasst am: 14. Dez 2006 20:07
Titel:
Danke, damit verstehe ich nun besser, worum es geht
Was ihr da habt, ist ein galvanisches Element, das funktioniert tatsächlich durch Elektrolyse.
Helfen euch diese Stichworte, um erst einmal schon herauszufinden, wie da ein Strom fließen kann, was dabei konkret passiert, wenn dieser Strom fließt, und was die Ursache für diesen Strom ist? (Das ist die chemische Seite eures Versuches.)
Zur physikalischen Seite des Versuches hilft euch vielleicht ein Vergleich:
Wie ihr gemerkt habt, ist das ganze wie eine Batterie. Und von einer Batterie kennt ihr, dass sie sich mit der Zeit entladen kann, und dass beim Entladen der Strom kleiner wird.
Vielleicht mögt ihr mal probieren, ob der Strom wieder größer wird, wenn ihr ein Stück von den "angebrauchten" Stellen eurer Frucht abschneidet und die Platten an neue, frische Stellen der Frucht anbringt? Oder wenn ihr die Platten reinigt und dann wieder dranhaltet. Oder wenn ihr eine neue Frucht nehmt? Oder wenn ihr eine trockenere bzw. feuchtere Frucht nehmt? Oder wenn ihr eine saurere oder weniger saure Frucht nehmt?
---------------
Ich glaube, beim Ablesen eures Stromes habt ihr euch beim Ablesen eures Messgerätes im Messbereich verguckt. Denn 1200 A wäre ein wirklich riesiger Strom. Ich glaube, euer Strom ist in Wirklichkeit viel kleiner.
Dieter5858
Verfasst am: 14. Dez 2006 20:04
Titel:
Damit ich das nochmal klar stelle
Ihr habt eine Kupferplatte und eine Zinkplatte links und rechts an eine Frucht gepackt, an den Platten euer Messgerät angeschlossen und der zeigte euch 1200Ampere an?
Also erstmal darf ich starke Zweifel daran äussern
(meint ihr auch wirklich 1200 Ampere und nicht mA).
Also ich kenn nur Amperezangen die Ströme in der größenordnung messen können.
Der "Strom" den du einer Frucht entziehen kannst kommt durch die Fruchtsäure.
Ich kann mir gut vorstellen das wenn man die Frucht zusammendrückt wieder etwas mehr Säure in Energie (Strom) umgesetzt wird.
Aber bei weitem nicht 1200A.
Wobei ich schon gehört hab das man mit Früchten ein Radio betreiben könnte...(für einsame Insel und so)
Die drei Physiker
Verfasst am: 14. Dez 2006 19:14
Titel:
So erstmal danke!
Also:
zu 1: Wir haben ein Strommesser angeschlossen(auch Widerstand und Spannung messbar!)
zu 2: Eine Frucht in der Mitte und an der Seite je eine Kupfer und je eine Zinkplatte! Nun halten wir den Strommesser an die zwei Scheiben!
zu 3: Naja, schwer zu sagen! Erst haben wir 1200 Amper! Dann hat er sagen wir nach einer Weile(20 Sek) nur noch 1000!
Im chemieforum hat man uns geschrieben, dass das mit den Gasen zusammenhängt(auch genannt Elektrolyse)!
dermarkus
Verfasst am: 14. Dez 2006 18:15
Titel:
Um das besser beantworten zu können, habe ich zuerst noch ein paar Fragen an euch:
Woher kommt der Strom für eure Messung?
Wie stellt ihr den elektrischen Kontakt zu den Früchten her?
Wie schnell nimmt denn die Stromstärke ab, die ihr da messt?
Was meinst ihr mit "gleichem Druck"? (Gleichem Luftdruck in der Umgebung? Gleich starkes Hineindrücken der elektrischen Kontakte in die Frucht von Hand?)
Habt ihr schon eine Vermutung/ eine Idee, warum da Strom fließt, und was dabei passiert?
-------------------
Wenn ich jetzt schon mal ins Blaue raten darf: Habt ihr schon mal probiert, was passiert, wenn ihr die Kontakte saubermacht und dann nochmal messt?
Die drei Physiker
Verfasst am: 14. Dez 2006 17:19
Titel: Strom bei Früchten messen
Wir haben ein Problem: Wir wollen Strom bei Früchten messen, und haben damit bereits begonnen. Doch nun ein Problem: Wenn wir den Amperwert messen wollen, wird dieser mit der Zeit bei gleichem Druck immer kleiner. Wir glauben, dass das etwas mit einer Gasbildung auf den Scheiben zu tun hat. Was können wir dagegen tun?
Danke
[
Ich habe dem Thema mal einen aussagekräftigeren Titel als "Problem" gegeben. Gruß, dermarkus
]