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Formeleditor
[quote="dermarkus"]Danke Laura, du hast recht :) (Und damit hatte die Dozentin ebenfalls recht.) In der Aufgabe gefragt war die Spannung U und nicht die elektrische Feldstärke E. Und beim Wert der elektrischen Feldstärke E haben wir uns um den Faktor 100 verrechnet. Aus [latex]G = F_{el}[/latex] und damit [latex]m\cdot g = E\cdot q = \frac{U}{d}\cdot q[/latex] bekommt man [latex]U = \frac{m\cdot g\cdot d}{q} = ... = 0,55\, \mathrm{pV}\approx 0,6 \, \mathrm{pV}[/latex] , und die elektrische Feldstärke ist dabei [latex]E = 0,55\cdot 10^{-10} \, \frac{\mathrm{V}}{\mathrm{m}}\approx 0,6\cdot 10^{-10} \, \frac{\mathrm{V}}{\mathrm{m}}[/latex] Ich runde dabei das Ergebnis auf eine geltende Ziffer, da die Angaben in der Aufgabenstellung wie zum Beispiel für die Masse des Elektrons ebenfalls nur auf eine geltende Ziffer genau angegeben sind.[/quote]
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Dennis
Verfasst am: 14. Dez 2006 15:44
Titel:
Danke. Man lernt nie aus
dermarkus
Verfasst am: 13. Dez 2006 21:01
Titel:
Danke Laura, du hast recht
(Und damit hatte die Dozentin ebenfalls recht.)
In der Aufgabe gefragt war die Spannung U und nicht die elektrische Feldstärke E. Und beim Wert der elektrischen Feldstärke E haben wir uns um den Faktor 100 verrechnet.
Aus
und damit
bekommt man
,
und die elektrische Feldstärke ist dabei
Ich runde dabei das Ergebnis auf eine geltende Ziffer, da die Angaben in der Aufgabenstellung wie zum Beispiel für die Masse des Elektrons ebenfalls nur auf eine geltende Ziffer genau angegeben sind.
Laura
Verfasst am: 13. Dez 2006 15:00
Titel:
Hey hey,
also wollt noch ganz kurz zu diesem Thema sagen, auch wenn es schon "älter" ist:
Dass das Ergebis in dem Falle stimmt, ist eigentlich nur Zufall, da d= 1cm, ansonsten habt ihr eigentlich E ausgerechnet, nicht das gefragte U.
Im Allgemein ist nämlich E= U/d, das heißt, damit kürzen sich auch die Meter noch raus und es bleibt V(olt) stehen...
Dennis
Verfasst am: 26. Nov 2006 22:53
Titel:
Hehe ok thx
dermarkus
Verfasst am: 26. Nov 2006 22:32
Titel:
Das m lässt du besser drin stehen
Die richtige Einheit im Ergebnis deiner Dozentin muss pV/m heißen, denn die Einheit des elektrischen Feldes ist Volt pro Meter und nicht Volt.
Dennis
Verfasst am: 26. Nov 2006 21:06
Titel:
Danke soweit
Mit m*g = E*q
hab ich eingesetzt und bin auf 0,5518 * 10^-12 V/m gekommen. Die Lösung der Dozentin ist 0,552pV. Wie bekomme ich da noch die "m" im Nenner weg ?
dermarkus
Verfasst am: 26. Nov 2006 20:53
Titel:
Dein Weg scheint mit etwas komplizierter als nötig, aber bis auf das Ende, wo du statt U=E*s richtiger U=E*d schreiben musst, halte ich diesen Weg für richtig.
Einfacher wird das ganze, wenn du direkt das Kräftegleichgewicht ansetzt, dass die Schwerkraft gleich der elektrischen Feldkraft F = E*q sein muss
Dennis
Verfasst am: 26. Nov 2006 20:35
Titel: Elektron zwischen Kondensatorplatten halten
Hallo allerseits,
mit drei der vier Aufgaben meiner Dozentin in Physik bin ich klar gekommen. Bei der folgenden schaffe ich es jedoch nicht zum richtigen Ergebnis.
Zitat:
Welche Spannung müßte man an einem Plattenkondensator anlegen ( d = 1 cm, Platten
waagerecht
), um darin ein Elektron in der Schwebe zu halten? ( Masse = 9*10^-31 kg , q = 1,6*10^-19 As )
Ich bin das Ganze wie folgt angegangen: Wenn keine Spannung herrschen würde, würde das Elektron mit seiner Gewichtskraft ( F = m*g ) fallen. Diese Kraft setze ich in W = F * s ein, wobei s = 0,005 für mich waren, um das Elektron mittig zwischen den Platten zu halten. Dann versuchte ich über W=Q*E*s auf das E zu kommen, und mit U = E*s die Spannung zu berechnen. Nur so scheint es nicht zu funktionieren.
Hat jemand Rat für mich ?