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[quote="Gargy"]Hey, vielen Dank, genau diese Formel für die Zeitkonstante habe ich gesucht.[/quote]
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Nachricht
Gargy
Verfasst am: 24. Nov 2006 17:03
Titel: SUPAAA
Hey, vielen Dank, genau diese Formel für die Zeitkonstante habe ich gesucht.
Chomiker
Verfasst am: 14. Aug 2006 08:30
Titel:
vielen dank dermarkus
wie es so schön heißt:
eine formel sagt mehr als tausend worte
mfg chomiker
dermarkus
Verfasst am: 10. Aug 2006 12:55
Titel:
Hm, was ich oben in Worten gesagt habe, ist eigentlich schon die Formel:
mit
und
,
Um die Formel verwenden zu können, reicht es also, das Produkt
von Wärmeübergangskoeffizient
und Körperoberfläche
(oder alternativ die gesamte Zeitkonstante
) experimentell zu bestimmen.
Formt man die Formel nach der Temperatur T um , gibt das:
Chomiker
Verfasst am: 10. Aug 2006 10:46
Titel:
gibts da irgendwo eine formel?
den wärmeübergangswiderstand könnt man mit einer einzelmessung schon anpassen!
lg der chomiker
dermarkus
Verfasst am: 09. Aug 2006 11:38
Titel:
Stimmt, die Temperaturdifferenz zwischen Ofentemperatur und Temperatur des Körpers, der erwärmt wird, nimmt mit zunehmender Zeit exponentiell ab.
Die Zeitkonstante dieser exponentiellen Abnahme hängt von der Masse m und der spezifischen Wärmekapazität c des Körpers ab, der erwärmt wird, (je größer m und c, desto größer die Zeitkonstante); zusätzlich nimmt diese Zeitkonstante mit zunehmendem Wert des Produktes (Wärmeübergangskoeffizient mal Körperoberfläche) ab.
Da dieser Wärmeübergangskoeffizient u.a. auch davon abhängt, wie stark die Luft im Ofen zirkuliert, dürfte es nicht so ganz leicht sein, dafür einen genauen Wert nachschlagen zu können. Da scheint es mir unter Umständen leichter zu sein, diesen Wert bzw. die Zeitkonstante der exponentiellen Abnahme der Temperaturdifferenz für die konkrete Versuchsanordnung experimentell zu bestimmen.
Chomiker
Verfasst am: 09. Aug 2006 10:16
Titel: Mathematische Beschreibung eines Aufwärmvorganges
Hallo
wenn ich ein Material mit c (Spez. Wärmekapazität) und einer Masse m habe und dieses Mat in einen Ofen stelle Temp. 220°C, wie lässt sich die Aufwärmkurve beschreiben? Müsste eine e- Funktion sein, die von m und c abhängig ist?
könnt ihr mir einen tipp geben?
dank lg Chomiker