Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="silver surger"]jo, dann vielen dank, fände es auch viel besser wenn es die Professoren so machen würden wie du :-) Also noch mal vielen Dank, werde jetzt die letzten Fehler noch beheben.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
mercany
Verfasst am: 04. Nov 2006 19:29
Titel:
Zitat:
Das ist richtig - aber das ist auch der Unterschied zwischen Ganz-Rationalen Funktionen (die nur sovielmal ableitbar sind, wie ihre Ordnung angibt) und den trigonometrischen Funktionen (die ungegrenzt ableitbar sind).
Diese Aussage ist so nicht ganz korrekt
Ein Polynom
der Form
ist unendlich oft differenzierbar.
Ab dem n-ten mal gilt halt nur jeweils
.
Gruß, mercany
//dachdecker2: Die Antworten hierzu in ein neues Thema umgeleitet:
http://www.physikerboard.de/topic,6810,-was-ist-beispiel-einer-n-mal-ableitbaren-funktion%3F.html#41843
dachdecker2
Verfasst am: 04. Nov 2006 16:21
Titel:
Wenn der funktionelle Zusammenhang nicht bekannt ist (wie oben bei phi(t)) kannst du höchstens den Ableitungsstrich an die Funktion schreiben, mehr geht da nicht.
Da
eine Funktion der Zeit ist (warum eigentlich nur die Richtung und nicht der Betrag?), macht es eigentlich nur Sinn, nach der Zeit abzuleiten. Wenn du nach etwas anderem ableitest, kommt 0 heraus.
Damit es bei Ableitungen nicht zu Verwechselnungen kommt, kann man Ableitungen nach der Zeit durch einem Punkt über der Funktion kennzeichnen, sonst (zumindest bei Funktionen meherer Variabler) solle man dazuschreiben, nach was abgeleitet wird:
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 16:21
Titel:
hat denn keiner eine Lösung für mich???
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 13:32
Titel:
Ach jetzt hab ich aber noch ne Frage:
Wie schaut es denn bei dieser Gleichung aus
Das soll ich nun nach
und nach
ableiten.
Was ich weiß:
ist der Einheitsvektor von r, also dem Radius, bzw. der Strecke bis zu einem gewissen Punkt, doch was bringt mir das (t), also die abhängigkeit von der Zeit und wie kann ich das Ableiten?
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 13:07
Titel:
jo, dann vielen dank,
fände es auch viel besser wenn es die Professoren so machen würden wie du :-)
Also noch mal vielen Dank, werde jetzt die letzten Fehler noch beheben.
dachdecker2
Verfasst am: 04. Nov 2006 12:57
Titel:
Genua - deswegen bin auch immer der Einzige, der das Agument des sinus immer in Klammern setzt - ich halte es für unverantwortlich, dass Lehrer und Professoren das Argument einer trigonometrischen Funktion nie in Klammern setzten.
Trotzdem - wenn du das phi(t) irgendwie nicht zum Sinus zählen solltest, musst du es dennoch beim Ableiten in irgendeiner Weise berücksichtigen.
Ich halte es für wichtig, das so zu schreiben:
Übrigens haut da nochwas nicht hin: du weist dem Vektor r (bzw v/a) einen skalaren Wert zu. Das kann so nicht funktionieren.
Edit: oben ist ein Fehler drin, so ist richtig:
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 12:46
Titel:
ja meinst du damit nachdifferenzieren?
Ich dachte, dass muss ich nicht machen, da die Klammern in diesem Fall anders stehen müssten.
wäre das nicht nur der Fall, wenn
dann wäre es
oder?
dachdecker2
Verfasst am: 04. Nov 2006 12:37
Titel:
So kannst du (fast) es stehen lassen
. Jetzt fehlt nur noch die Berücksichtung der Kettenregel (die brauchst du, wenn eine Funktion deiner Variablen im Argument einer anderen Funktion steht: phi(t) ist Argument von sin()).
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 12:29
Titel:
Bleibt dann das (t) erhalten und man sagt
und folglich
dachdecker2
Verfasst am: 04. Nov 2006 12:25
Titel:
Das ist richtig - aber das ist auch der Unterschied zwischen Ganz-Rationalen Funktionen (die nur sovielmal ableitbar sind, wie ihre Ordnung angibt) und den trigonometrischen Funktionen (die ungegrenzt ableitbar sind).
Wirf nochmal einen Blick in deine Formelsammlung und mach nochmal einen Vorschlag für die Ableitung. Was für eine Funktion ist eigentlich das phi(t)?
Edit: "Das ist richtig" stimmt nicht ganz - du hast die ableitungzeichen unterschlagen:
oder nicht?[/quote]
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 11:58
Titel:
Naja, wenn ich
ableite passiert folgendes
und in der zweiten Ableitung ist das x weg, obwohl ich nach x ableite.
oder nicht?
dachdecker2
Verfasst am: 04. Nov 2006 11:40
Titel:
Warum geht dir die Zeitabhängigkeit beim Ableiten verloren?
silver surger
Verfasst am: 04. Nov 2006 11:33
Titel: Ableitung:-)
Hi, ich bins mal wieder.
Wie schauts denn aus mit der Ableitung hiervon:
ist das vielleicht
und wenn ja, ist dann nicht die zweite Ableitung:
???