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[quote="fruchteis"]hi, 1) ein öltröpfchen mit dem Durchmesse 2r=4*10^-3 mm trägt 5 Elementarladungen und befindet sich in dem vertikal, homogenen Feld eines Plattenkondesators mit dem Plattenabstand d=1cm. Welche Spannung U muss zwischen den Platten eingestellt werden, dasmit das Tröpfchen im homogenen feld schwebt ? ....das is ja wie beim Milikanversuch und wenn die Platten horizontal stehen ist das ja einfach .....dann kann man ja die Gewichtskraft mit der elektrischen Kraft gleichsetzen....aber wie ghet das wenn die Platten vertikal angeordnet sind??? 2)Ein Demonstartionsplattenkondesaotr besetht aus zwei kreisförmigen Metallplatten mit dem Radius r=10 cm. Plattenabsatnd d=3mm ,U=400v a) Welche Feldstärke hat das elektrische Feld un welche Ladungen tragen die Platten ? b) Wie verändern sich LAdung und Feldsträke wenn der Plattenabstand verdoppelt wird ohne dass der Kondesator von der Spannungsquelle getrennt wird ? ( feld weiterhin homogen) c)WIe verändern sich Feldstäre und Ladung, wenn der zunächst bei U=400v aufgeladene Kondesator von der Spannungsquelle getrennt wird und der Plattenabstand auf die Hälfze reduziert wird? wie verändert sich die Spannung? ...a) ist kein problem, b) auch nicht (Spannung bleibt einfach konstant), aber wie sieht das bei c) aus??? 3) EIn Kugelkonduktor mit dem Radius r=6cm wird so aufgeladen ,dass die Flächenladungsdichte 2*10(-6) c/m² beträgt a) wie groß ist die Ladung des Kugelkonduktors? b) In der Entfernung s=30cm vom Mittelpunkt der Kunduktorkugel wird eine quadratische Influenzplatte aus Metall mit der Seitenlänge a=4cm senkrecht zu den Feldlinien in das elektrische Radialfeld gehalten . in guter Näherung stehen die Feldlinien auf ´jedem Punkt der Influenzplatte senkrecht? welche Ladung wird auf der Influenzplatte influenziert ? ...was ist ein Kugelkonduktor? a) ist kein problem aber wie geht die Aufgabe b)....was soll das mit der Influenz ??? gruß[/quote]
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as_string
Verfasst am: 18. Okt 2006 15:46
Titel:
Hallo!
"Vertikales Feld" bedeutet, dass die Platten waagerecht sein müssen und die Feldlinien damit vertikal. Es ist also ganz genau so wie bei Millikan.
Zu dem Rest: Bei der 2. verstehe ich nicht, wie die Anordnung aussieht. Wie soll das mit den Kreisförmigen Platten sein? Sind die inneinander?
Für das Verändern von Ladung, Spannung, Feldstärke gab es hier schon mal eine Frage. Da hilft Dir vielleicht die Boardsuche weiter. Nur soviel: Wenn der Kondensator von einer Spannungsquelle getrennt ist, dann bleibt die Ladung auf dem Kondensator drauf. Da kann ja nichts mehr irgendwo hin fließen, wenn nichts mehr angeschlossen ist. Du kannst also erstmal über die Kapazität aus der Spannung die Ladungsmenge ausrechnen und dann mit dieser Ladungsmenge und der veränderten Kapazität die neuen Spannungen, etc.
Gruß
Marco
fruchteis
Verfasst am: 18. Okt 2006 14:39
Titel: 3 Aufgaben bezüglich dem radialen und homogen Feld
hi,
1) ein öltröpfchen mit dem Durchmesse 2r=4*10^-3 mm trägt 5 Elementarladungen und befindet sich in dem vertikal, homogenen Feld eines Plattenkondesators mit dem Plattenabstand d=1cm. Welche Spannung U muss zwischen den Platten eingestellt werden, dasmit das Tröpfchen im homogenen feld schwebt ?
....das is ja wie beim Milikanversuch und wenn die Platten horizontal stehen ist das ja einfach .....dann kann man ja die Gewichtskraft mit der elektrischen Kraft gleichsetzen....aber wie ghet das wenn die Platten vertikal angeordnet sind???
2)Ein Demonstartionsplattenkondesaotr besetht aus zwei kreisförmigen Metallplatten mit dem Radius r=10 cm. Plattenabsatnd d=3mm ,U=400v
a) Welche Feldstärke hat das elektrische Feld un welche Ladungen tragen die Platten ?
b) Wie verändern sich LAdung und Feldsträke wenn der Plattenabstand verdoppelt wird ohne dass der Kondesator von der Spannungsquelle getrennt wird ? ( feld weiterhin homogen)
c)WIe verändern sich Feldstäre und Ladung, wenn der zunächst bei U=400v aufgeladene Kondesator von der Spannungsquelle getrennt wird und der Plattenabstand auf die Hälfze reduziert wird? wie verändert sich die Spannung?
...a) ist kein problem, b) auch nicht (Spannung bleibt einfach konstant), aber wie sieht das bei c) aus???
3) EIn Kugelkonduktor mit dem Radius r=6cm wird so aufgeladen ,dass die Flächenladungsdichte 2*10(-6) c/m² beträgt
a) wie groß ist die Ladung des Kugelkonduktors?
b) In der Entfernung s=30cm vom Mittelpunkt der Kunduktorkugel wird eine quadratische Influenzplatte aus Metall mit der Seitenlänge a=4cm senkrecht zu den Feldlinien in das elektrische Radialfeld gehalten . in guter Näherung stehen die Feldlinien auf ´jedem Punkt der Influenzplatte senkrecht? welche Ladung wird auf der Influenzplatte influenziert ?
...was ist ein Kugelkonduktor? a) ist kein problem aber wie geht die Aufgabe b)....was soll das mit der Influenz ???
gruß