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[quote="Notze"]Huhu Aufgabenstellung: [quote]Berechnen sie die Folienfläche, die mit einer Glimmerschicht (d=0,2mm) aufgewickelt werden msus, um eine Kapazität C = 1nF zu erhalten.[/quote] Aus einer Tabelle habe ich epsilon_r = 6 genommen. Ich habe nun einfach: [latex]C = \epsilon_r * \epsilon_0 * \frac{A}{d}[/latex] entsprechend umgestellt und eingesetzt. Muss ich nun aber um die eigentliche Folienfläche zu erhalten nicht die Hälfte der errechneten Fläche nehmen? Da in einem Blockkondensator ja die doppelte Folienfläche "wirkt". mfg[/quote]
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Notze
Verfasst am: 04. Okt 2006 19:55
Titel:
Zitat:
Die wirksame Fläche ist nicht genau doppelt so groß wie abgewickelt,
denn die Flächen ganz innen und ganz außen werden nur einfach genutzt,
das entspricht beim Stapel ganz oben und ganz unten.
Ja, dies sagte auch mein Lehrer. Diese Tatsache fällt im Dorn-Bader aber anscheinend gänzlich unter den Tisch.
eman
Verfasst am: 04. Okt 2006 00:05
Titel:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/74/FolienKondensator.png
Der Kondensator im Bild hat drei Plattenpaare. Nennt man die Kapazität eines
Paars C, dann ist die gesamte Kapazität 5C. Würde man sie neben einander legen,
dann ergäben sich nur 3C. Wirksam ist die Feldfläche, nicht die Plattenfläche.
Wickeln und stapeln sind vergleichbar.
Die wirksame Fläche ist nicht genau doppelt so groß wie abgewickelt,
denn die Flächen ganz innen und ganz außen werden nur einfach genutzt,
das entspricht beim Stapel ganz oben und ganz unten.
Ohne Kenntnis der Breite und der Wickelradien kann man nichts Genaues sagen.
Ich würde die errechnete Feldfläche auch als Folienfläche nehmen und auf die
genannte Problematik hinweisen.
Glimmer mit 0,2 mm Dicke lässt sich nicht wirklich wickeln, es bricht zu leicht.
Glimmer-Kondensatoren werden deshalb geschichtet, nicht gewickelt.
schnudl
Verfasst am: 03. Okt 2006 21:34
Titel:
Du könntest Recht haben. Sicher bin ich mir auf die Schnelle nun nicht mehr...
Notze
Verfasst am: 03. Okt 2006 20:13
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Wenn man eine Lagenfolge Folie-Glimmer-Folie hat, dann sicher nicht...
Aber so steht es in meinem Physikbuch und so hat es uns unser Lehrer auc hdeutlich gemacht.
Ich kanns grad nur nicht 100pro nachvollziehen
schnudl
Verfasst am: 03. Okt 2006 20:00
Titel:
Wenn man eine Lagenfolge Folie-Glimmer-Folie hat, dann sicher nicht...
Schrödingers Katze
Verfasst am: 03. Okt 2006 13:02
Titel:
Ich würde sagen ja, falls durch die Wicklung das Dielektrikum an beiden Seiten einer Elektrode/ Kondensator"platte" anligt.
Notze
Verfasst am: 03. Okt 2006 12:58
Titel: Berechnung der Folienfläche eines Blockkondensators
Huhu
Aufgabenstellung:
Zitat:
Berechnen sie die Folienfläche, die mit einer Glimmerschicht (d=0,2mm) aufgewickelt werden msus, um eine Kapazität C = 1nF zu erhalten.
Aus einer Tabelle habe ich epsilon_r = 6 genommen.
Ich habe nun einfach:
entsprechend umgestellt und eingesetzt.
Muss ich nun aber um die eigentliche Folienfläche zu erhalten nicht die
Hälfte der errechneten Fläche nehmen? Da in einem Blockkondensator ja die doppelte Folienfläche "wirkt".
mfg