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[quote="isi1"]Erst einmal ein [b]dickes Lob[/b] für die sehr schöne und ordentliche Ausarbeitung. Leider auch etwas erwünschte Kritik: In der Formel [b]1a)[/b] C = ... hast Du die Fläche 300² cm² eingegeben, es sollten aber nur 300 cm² sein. Die Umrechnung in m² ist 1/100², wie Du ja auch bei 1c) gerechnet hast --> 0,0300 m². Damit wird 8,85pF/m * 0,0300 m² / 0,008 m = 33,2 pF [b]Bei 1b)[/b] kommt dann 3,6 nC raus [b]Zu 1c)[/b] Es heißt "Plattenpaar der Größe 3cm², das im Feld getrennt wird". D.h. in dem 3 cm² Kondensator ist kein Feld. Die Influenzladung muss also 3/300 so groß sein wie unter 1b), also 36pC. Deine Rechnung ist im Prinzip richtig - nur hast Du bei E = 110 / 0,008 die Tasten für Multiplikation und Division verwechselt. Zu 1c) schräg gestellte Platten: Sicher hat der Aufgabensteller es so gemeint, wie Du gerechnet hast. Allerdings stimmt es m.E. nicht genau, da die schräg gestellten Platten die Kapazität - und damit die Influenzladung - verändern. Falls ich Dir einen Rat geben Darf: Insgesamt gut gemacht, Du solltest nur nach der schönen Ausarbeitung mit dem sehr scharf gespitzten Bleistift die ganze Rechnung nochmal genau durchgehen, sonst verdirbst Du Dir den sehr guten Eindruck durch Rechenfehler. Und dann nochmal aus der Entfernung das Ganze ansehen, ob es so ungefähr stimmen kann.[/quote]
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isi1
Verfasst am: 30. Sep 2006 16:51
Titel:
Wilfried hat Folgendes geschrieben:
hi, danke schön für dein lob
zu deiner kritik:
dieergebnisse stimmen doch, mein
ist dich pF mein taschen rechern zeigt blos nicht mehr 3,3 sondenr nru 3 an! Muss mir wohl mal nen besseren kaufen.ä
Lieber Wilfried,
"Schnell fertig ist die Jugend mit dem Worte, das schwer sich handhabt wie des Messers Schneide"
aus Schillers Wallenstein
Ich mach das immer im Kopf:
1cm² mit 1 mm Abstand hat 0,9pF
, habe ich mir gemerkt.
Nun Dreisatz: Statt 1cm² nun 300 cm² ---> 270pF
Nochmal: Statt 1mm nun 8mm -->
33 pF
Oder:
Schau doch Deine eigene Rechnung an: F = 300cm² = 0,03 m² und d = 0,008 m
C = epsilon0 * F / d = 8,85 pF/m * 0,030m²/0,008m =
33pF
Gruß isi
Wilfried
Verfasst am: 30. Sep 2006 16:32
Titel:
hi, danke schön für dein lob
zu deiner kritik:
dieergebnisse stimmen doch, mein
ist dich pF mein taschen rechern zeigt blos nicht mehr 3,3 sondenr nru 3 an! Muss mir wohl mal nen besseren kaufen.ä
liebe grüße willi
isi1
Verfasst am: 30. Sep 2006 12:45
Titel: Erwünschte Kritik
Erst einmal ein
dickes Lob
für die sehr schöne und ordentliche Ausarbeitung.
Leider auch etwas erwünschte Kritik:
In der Formel
1a)
C = ... hast Du die Fläche 300² cm² eingegeben, es sollten aber nur 300 cm² sein. Die Umrechnung in m² ist 1/100², wie Du ja auch bei 1c) gerechnet hast --> 0,0300 m². Damit wird 8,85pF/m * 0,0300 m² / 0,008 m = 33,2 pF
Bei 1b)
kommt dann 3,6 nC raus
Zu 1c)
Es heißt "Plattenpaar der Größe 3cm², das im Feld getrennt wird". D.h. in dem 3 cm² Kondensator ist kein Feld. Die Influenzladung muss also 3/300 so groß sein wie unter 1b), also 36pC. Deine Rechnung ist im Prinzip richtig - nur hast Du bei E = 110 / 0,008 die Tasten für Multiplikation und Division verwechselt.
Zu 1c) schräg gestellte Platten: Sicher hat der Aufgabensteller es so gemeint, wie Du gerechnet hast. Allerdings stimmt es m.E. nicht genau, da die schräg gestellten Platten die Kapazität - und damit die Influenzladung - verändern.
Falls ich Dir einen Rat geben Darf: Insgesamt gut gemacht, Du solltest nur nach der schönen Ausarbeitung mit dem sehr scharf gespitzten Bleistift die ganze Rechnung nochmal genau durchgehen, sonst verdirbst Du Dir den sehr guten Eindruck durch Rechenfehler. Und dann nochmal aus der Entfernung das Ganze ansehen, ob es so ungefähr stimmen kann.
Wilfried
Verfasst am: 29. Sep 2006 22:28
Titel:
Also wenn die Platten des Kondesators in einer Linie mit den Feldlinien angebracht werden, entsteht keine Influenzladung. Sehe ich auch so.
Der Maiximalwert der Influenzladung wird ja erreicht wenn die Plaaten senkrecht, also 90°, zu den Feldlinien stehen. Sehe ich auch so!
Ich habe mein Aufgaben mal in den Anhang als .doc File gepackt. Wenn ich das alles in latex eingebe wrde ich ja doof *g*
trotzdem würde ich eine meinung dazu von euch sehr schätzen
willi
eman
Verfasst am: 29. Sep 2006 20:06
Titel:
Die Kapazität von 3 nF erscheint mir viel zu groß.
300 cm^2 = 300*(10^-2 m)^2 = 3*10^-2 m^2
33 pF klingt realistischer.
Was den Winkel betrifft:
Welche Influenzladung tritt auf, wenn die Platten in Richtung des Feldes orientiert wären?
Gar keine wahrscheinlich, und sie wird maximal wenn sie senkrecht zum Feld orientiert sind.
Das sieht nach Flächenprojektion aus, Sinus- und Cosinus-Funktion bieten sich an.
Wilfried
Verfasst am: 29. Sep 2006 18:17
Titel: Plattenkondensator easy - difficult
Gegeben ist ein Plattenkondensator mit
und
. Er sei an eine Spannung
angeschlossen.
a) Berechnen Sie seine Kapazität C!
b) Berechnen Sie seine Ladung Q, die er aufnimmt!
c) Wie groß ist die Influenzladung
auf einem Plattenpaar der Größe
, das im Feld getrennt wird, wenn
die Platten senkrecht zum Feld gehalten werden,
zwischen der Plattenfläche
und dem Vektor der elektrischen Feldstärke ein Winkel
besteht?
Der Winkel
zwischen dem Flächenvektor
und der Feldstärke
beträgt?
Also das nun mein letzte aufgabe von dem blatt und ein bischen was ahbe ich ja rausbekommen, aber bei dem punkt c) hänge ich total ich kannes mir zwar vorstellen was die meinen aber den winkel in die Formel u übernehmn, fällt mir nicht ein wie das gehen soll.
Bitte da nochmal um eure hilfe für paar kleine tipps...
willi