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[quote="Bielefeld.."]Warum istves dann bei 3T nicht ^3? Ich verstehe gerad gar nichts mehr.... Mir wurde beigebracht, dasss ich das, was in der klammer von y steht, einfach für die jeweilige Variable, hier also t, einsetzen muss.... warum musst ich denn jetzt noch mal mal e^-kT[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 05. Mai 2024 17:18
Titel:
Korrekt.
BielefeId
Verfasst am: 05. Mai 2024 16:29
Titel:
Ok, d.h. y(7T) wäre auch einfach e^-kT*e^-kT*... oder (e^-kT)^7 bzw. e^-7kT?
Steffen Bühler
Verfasst am: 04. Mai 2024 22:30
Titel:
Bielefeld.. hat Folgendes geschrieben:
Warum istves dann bei 3T nicht ^3?
Ist es ja.
Bielefeld.. hat Folgendes geschrieben:
Mir wurde beigebracht, dasss ich das, was in der klammer von y steht, einfach für die jeweilige Variable, hier also t, einsetzen muss.
Das kommt angenehmerweise aufs Selbe raus:
Denn
Bielefeld..
Verfasst am: 04. Mai 2024 22:11
Titel:
Warum istves dann bei 3T nicht ^3?
Ich verstehe gerad gar nichts mehr....
Mir wurde beigebracht, dasss ich das, was in der klammer von y steht, einfach für die jeweilige Variable, hier also t, einsetzen muss.... warum musst ich denn jetzt noch mal mal e^-kT
Steffen Bühler
Verfasst am: 04. Mai 2024 22:06
Titel:
Jede Periode bedeutet eine Multiplikation der Amplitude mit
.
Bielefeld.
Verfasst am: 04. Mai 2024 22:01
Titel:
Bei mir scheitert es schon an der 2. zeile.
Warum ist y(2T)=y(T)*e^-kt=y(0)*(e^-kt)^2 ??
Steffen Bühler
Verfasst am: 04. Mai 2024 21:57
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Gehen wir mal die Amplituden durch:
Jede Periode bedeutet also eine Multiplikation der Amplitude mit
. Ok?
Gut, jetzt umgekehrt:
In diese Richtung, also zeitlich rückwärts, bedeutet jede Periode also eine Multiplikation der Amplitude mit
.
Viele Grüße
Steffen
Bielefeld
Verfasst am: 04. Mai 2024 21:29
Titel: Anfangsamplitude Pendel
Meine Frage:
Die Anfangsamplituden der 3. und 4. Schwingung eines Pendels betragen 8 cm bzw. 7 cm. Berechnen Sie die Amplitude bei Beginn der Schwingung.
Lösung
Für die Anfangsamplitude der 3. bzw. 4. Schwingung
gilt y(2T) = ?e^-2kT bzw. y(3T) = ?^-3kT, d.h. y(2T)/y(3T) = 8/7 = e^kt.
Bis hierhin alles gut. Dann kommt aber das:
Damit wird y = y(0) = y(2T) (e^kT)² = 8 cm - (8/7)² = 10,4 cm.
Meine Ideen:
Woher kommt jetzt aber das quadrat in der letzten Zeile?
Ich kann es mir überhaupt nicht herleiten..