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[quote="Nobby1"][quote]In der Fragestellung steht „verzögerte Ausschaltung”, das bedeutet für mich, dass die Lampe bis zum Ausschaltpunkt mit gleicher Helligkeit brennt.[/quote] Nein, das ginge nur wenn anstatt der Lampe ein Relais geschaltet ist und das Relais schaltet wiederum die Lampe. Wenn die Spannung sinkt, reicht es irgendwann nicht mehr die Spule zu erregen und das Relais fällt ab und öffnet den Kontakt und die Lampe erlischt.[/quote]
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Nobby1
Verfasst am: 02. Mai 2024 16:13
Titel:
Ich bezog mich auf das Zitat nicht auf die Aufgabenstellung.
Silent
Verfasst am: 02. Mai 2024 16:04
Titel:
Nobby1 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
In der Fragestellung steht „verzögerte Ausschaltung”, das bedeutet für mich, dass die Lampe bis zum Ausschaltpunkt mit gleicher Helligkeit brennt.
Nein, das ginge nur wenn anstatt der Lampe ein Relais geschaltet ist und das Relais schaltet wiederum die Lampe.
Wenn die Spannung sinkt, reicht es irgendwann nicht mehr die Spule zu erregen und das Relais fällt ab und öffnet den Kontakt und die Lampe erlischt.
jo Alter,
das steht in der Aufgabenbeschreibung: "... gegebene Schaltung ... nicht geeignet ist"
"nicht geeignet" ist das akademische Synonym für Müll.
Grüße
Nobby1
Verfasst am: 02. Mai 2024 13:27
Titel:
Zitat:
In der Fragestellung steht „verzögerte Ausschaltung”, das bedeutet für mich, dass die Lampe bis zum Ausschaltpunkt mit gleicher Helligkeit brennt.
Nein, das ginge nur wenn anstatt der Lampe ein Relais geschaltet ist und das Relais schaltet wiederum die Lampe.
Wenn die Spannung sinkt, reicht es irgendwann nicht mehr die Spule zu erregen und das Relais fällt ab und öffnet den Kontakt und die Lampe erlischt.
Silent
Verfasst am: 02. Mai 2024 13:22
Titel:
Hallo,
Zitat:
Könnte man das aber nicht auch so argumentieren, wie das aus dem Anhang hervorgeht?
halte ich für ein schwaches Argument. Man könnte ja die Kondensatorkapazität vergrößern; würde man damit eine Ausschaltung hinbekommen?
In der Fragestellung steht „verzögerte Ausschaltung”, das bedeutet für mich, dass die Lampe bis zum Ausschaltpunkt mit gleicher Helligkeit brennt. Ich verstehe die Frage so, dass du erkennen sollst, warum diese Schaltung prinzipiell für das beschriebene Ausschalt-Szenario ungeeignet ist. Deswegen mein Vorschlag: zeichne die Entladekurve am Kondensator und sieh dir an, wie sich die Helligkeit der Lampe ändert.
-----
Ich gebe keine Garantie, dass ich die Frage richtig verstanden habe.
Grüße
Steffen Bühler
Verfasst am: 01. Mai 2024 13:01
Titel:
Etwas um drei Ecken, aber ginge auch. Weiß nicht, was erwartet wird: Deine drei Seiten oder meine eine Zeile.
Ich würde dann aber wenigstens die Zeit ausrechnen, während der die 24 Watt bereitgestellt werden können.
MMchen60
Verfasst am: 01. Mai 2024 11:57
Titel:
Hallo und danke für die Info.
Könnte man das aber nicht auch so argumentieren, wie das aus dem Anhang hervorgeht?
Silent
Verfasst am: 30. Apr 2024 21:16
Titel:
Hi,
du solltest erkennen, dass die Glühlampe nicht abgeschaltet, sondern nur langsam dunkler wird. Berechne mal die Endladespannung und die an der Lampe umgesetzte Leistung über die Zeit.
Grüße
Steffen Bühler
Verfasst am: 30. Apr 2024 20:35
Titel:
Je nach Auffassung sollte die einfache, dreifache oder fünffache Zeitkonstante eine Minute betragen. Das ist hier nicht der Fall.
Viele Grüße
Steffen
MMchen60
Verfasst am: 30. Apr 2024 20:11
Titel: Kondensatorentladung über eine Lampe
Liebe Forumsgemeinde,
es geht um den Aufgabenteil gemäß Anhang.
Ich habe die Vollladung des Kondensators ermittelt und frage mich nun, woran man erkennt, dass diese Ladung zur gewünschten Funktion nicht ausreicht.
Vielen Dank für Antwort.
P.S. Leider hat das System meine Attachments nicht in der gewünschten Reihenfolge angehängt. Die eigentliche Frage ist das 3. Attachment.